Musikjahr 2011
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 2011 | |
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Adeles 21 ist das erfolgreichste Album des Jahres |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2011.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte – sowohl national, als auch international – die Britin Adele. Sie befand sich auch vielen Bestenlisten, zum Beispiel im Rolling Stone. Die wohl berühmteste Verstorbene des Jahres war Amy Winehouse. Die erfolgreichste Single in Deutschland war On the Floor von Jennifer Lopez.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. Februar: Jubiläumskonzert zum 25-jährigen Bestehen der Wiener Kammerphilharmonie im Wiener Musikverein mit dem Solisten Till Fellner.
- Wenn der Farn blüht von Jewhen Stankowytsch (Musik) mit einem Libretto von Aleksandr Stelmaschenko in der Nationalen Philharmonie der Ukraine in Kiew. 6. April: Uraufführung der Folk-Oper in drei Akten
- 14. September: Uraufführung der Oper Türkenkind von Wolfram Wagner (Musik) auf ein Libretto von Kristine Tornquist (Libretto) im sirene Operntheater in Wien.
Jahreshitparaden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Alben |
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Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Marlon Roudette – New Age (8 Wochen)
- Alexandra Stan – Mr. Saxobeat (7 Wochen)
- Jennifer Lopez feat. Pitbull – On the Floor (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Pietro Lombardi – Jackpot; Udo Lindenberg – MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic, Herbert Grönemeyer – Schiffsverkehr (jeweils 3 Wochen)
- Lena Meyer-Landrut – Good News; Limp Bizkit – Gold Cobra; Red Hot Chili Peppers – I’m with You (jeweils 2 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Österreichische Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Alben |
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Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
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- Alexandra Stan – Mr. Saxobeat (7 Wochen)
- Martin Solveig & Dragonette – Hello; Hubert von Goisern – Brenna tuats guat (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Andreas Gabalier – Volks-Rock’n’Roller (5 Wochen)
- Pietro Lombardi – Jackpot (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schweizer Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Alben |
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Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Bruno Mars – Grenade; Alexandra Stan – Mr. Saxobeat (jeweils 6 Wochen)
- Duck Sauce – Barbra Streisand; Jennifer Lopez feat. Pitbull – On the Floor; LMFAO feat. Lauren Bennett & GoonRock – Party Rock Anthem; Sean Paul feat. Pitbull – Got 2 Luv U (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Adele – 21 (15 Wochen)
- Amy Winehouse – Back to Black (12 Wochen)
- Gotthard – Heaven – Best of Ballads Part 2 (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Britische Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
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Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rihanna feat. Calvin Harris – We Found Love (6 Wochen)
- Adele – Someone like You (5 Wochen)
- LMFAO feat. Lauren Bennett & GoonRock – Party Rock Anthem (4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Adele – 21 (23 Wochen)
- Take That – Progress (7 Wochen)
- Lady Gaga – Born This Way; Amy Winehouse – Back to Black; Michael Bublé – Christmas (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]US-amerikanische Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Alben |
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Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rihanna feat. Calvin Harris – We Found Love (8 Wochen)
- Adele – Rolling in the Deep (7 Wochen)
- LMFAO feat. Lauren Bennett & GoonRock – Party Rock Anthem; Lady Gaga – Born This Way (jeweils 6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Adele – 21 (13 Wochen)
- Taylor Swift – Speak Now (4 Wochen)
- Michael Bublé – Christmas (3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bester Künstler: Eminem
- Bester Neuer Künstler: Justin Bieber
- Beste(s) Duo/Gruppe: The Black Eyed Peas
- Top Hot 100 Lied: Dynamite von Taio Cruz
- Top Billboard 200 Album: Recovery von Eminem
- Millenium Award: Beyoncé
- Icon Award: Neil Diamond
- Künstler National Rock/Pop: David Garrett – Rock Symphonies
- Künstler International Rock/Pop: Phil Collins – Going Back
- Künstlerin National Rock/Pop: Lena Meyer-Landrut – My Cassette Player
- Künstlerin International Rock/Pop: Amy Macdonald – A Curious Thing
- Gruppe National Rock/Pop: Ich + Ich – Gute Reise
- Gruppe National Rock/Pop: Take That – Progress
- Hit des Jahres (national oder international): Israel Kamakawiwoʻole – Somewhere over the Rainbow / What a Wonderful World (posthum)
- Album des Jahres (national oder international): Unheilig – Große Freiheit
- Single des Jahres: Need You Now von Lady Antebellum
- Album des Jahres: The Suburbs von Arcade Fire
- Song des Jahres: Need You Now von Lady Antebellum
- Bester neuer Künstler: Esperanza Spalding
- Bester Künstler: Neil Young
- Bester Neuer Künstler: Meagan Smith
- Beste Gruppe: Arcade Fire
- Fan Choice Award: Justin Bieber
- Album des Jahres: The Suburbs von Arcade Fire
- Single des Jahres: Wavin' Flag von Young Artists for Haiti
- Canadian Music Hall of Fame: Shania Twain
- Bestes Video: Born This Way von Lady Gaga
- Bestes Lied: Born This Way von Lady Gaga
- Beste Künstlerin: Lady Gaga
- Bester Künstler: Justin Bieber
- Bester Newcomer: Bruno Mars
- Video des Jahres: Firework von Katy Perry
- Best Male Video: U Smile von Justin Bieber
- Best Female Video: Born This Way von Lady Gaga
- Best New Artist: Yonkers von Tyler, the Creator
- Michael Jackson Video Vanguard Award: Britney Spears
- Beste Filmmusik: Trent Reznor und Atticus Ross – The Social Network
- Bester Filmsong: Randy Newman – We Belong Together (Toy Story 3)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Alben |
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Singles | Alben |
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Singles | Alben |
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Alben des Jahres |
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Castingshows
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- Ivy Quainoo – Do You Like What You See
- Kim Sanders – Haunted
- Michael Schulte – Carry Me Home
Contests
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eurovision Song Contest
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ell & Nikki – Running Scared ( Aserbaidschan)
- Raphael Gualazzi – Madness of Love ( Italien)
- Eric Saade – Popular ( Schweden)
- Mika Newton – Angel ( Ukraine)
- A Friend in London – New Tomorrow ( Dänemark)
Bundesvision Song Contest
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tim Bendzko – Wenn Worte meine Sprache wären ( Berlin)
- Flo Mega – Zurück ( Bremen)
- Bosse & Anna Loos – Frankfurt/Oder ( Niedersachsen)
- Glasperlenspiel – Echt ( Baden-Württemberg)
- Kraftklub – Ich will nicht nach Berlin ( Sachsen)
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Queen: Days of Our Lives – zweiteiliger britischer Dokumentarfilm von Matt O’Casey über die Karriere der britischen Rockband Queen
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Boomtown Shakedown – deutsche Band, die aus Musikern aus Münster und dem Ruhrgebiet besteht
- Finefones Saxophone Quartet – deutsches Saxophonquartett
- Forced to Mode – deutsche Depeche-Mode-Tribute-Band
- Godskill – deutsche Black/Death-Metal-Band aus Heilbronn
- Hitsujibungaku – japanische Alternative-Rock-Band aus Tokio
- Maribou State – britisches Produzenten-Duo aus Hertfordshire
- Relative Pitch Records, Label für Jazz und Improvisationsmusik
- Santiano – deutsche Band aus dem Norden Schleswig-Holsteins
- Snakecharmer – britische Hardrock-Band
- Surrender the Crown – deutsche Heavy-Rock-/Alternative-Metal-Band aus Saarbrücken
- The Butcher Sisters – deutsche Crossover-Band aus Mannheim
- The Dirty Nil – kanadische Rock-Band aus Dundas
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Album | Weitere Informationen |
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Can’t Hold Us | Ben Haggerty, Ryan Lewis, Ray Dalton | Macklemore & Ryan Lewis feat. Ray Dalton | 16. August 2011 | Alternative Hip-Hop | The Heist | |||
Donald Trump | Malcolm McCormick, Jonathan King | Mac Miller | 8. Februar 2011 | Hip-Hop | Best Day Ever | |||
Judas | Lady Gaga, Nadir Khayat | Lady Gaga | Interscope, Streamline Records, Konvikt | 15. April 2011 | Pop, House, Dance | Born This Way | ||
Popular | Fredik Kempe | Eric Saade | Roxy Recordings | 28. Februar 2011 | Europop | |||
Rack City | Michael Stevenson, Dijon McFarlane, Mikely Adam | Tyga | 2. Dezember 2011 | Hip-Hop, Gangsta-Rap | Careless World: Rise of the Last King | |||
Telling the World | Taio Cruz, Alan Kasirye | Taio Cruz | 18. März 2011 | Contemporary R&B, Dance-Pop, Pop-Rock | Rio (O.S.T.) • Rokstarr (Special Edition) • TY.O | |||
Young, Wild & Free | Snoop Dogg & Wiz Khalifa feat. Bruno Mars | Snoop Dogg & Wiz Khalifa feat. Bruno Mars | Doggy Style Records, Rostrum Records, Atlantic Records | 11. Oktober 2011 | Hip-Hop, Pop-Rap | Mac & Devin Go to High School |
Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Willow Sage Hart, Tochter von Pink und Carey Hart 2. Juni:
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marin Constantin, rumänischer Dirigent und Komponist (* 1925) 1. Januar:
- Charles Fambrough, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1950) 1. Januar:
- Gil Garfield, US-amerikanischer Musiker und Songwriter (* 1933) 1. Januar:
- Flemming Jørgensen, dänischer Schauspieler und Sänger (* 1947) 1. Januar:
- Verne Langdon, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent (* 1941) 1. Januar:
- Albert Raisner, französischer Fernsehmoderator und Harmonikaspieler (* 1922) 1. Januar:
- Geraldo Flach, brasilianischer Musiker und Komponist (* 1945) 3. Januar:
- Ulrich Günther, deutscher Musikpädagoge (* 1923) 3. Januar:
- Nadka Karadschowa, bulgarische Sängerin (* 1937) 3. Januar:
- Suchitra Mitra, indische Sängerin (* 1924) 3. Januar:
- Harold Brown, kanadischer Pianist (* 1917) 4. Januar:
- Grady Chapman, US-amerikanischer Sänger (* 1929) 4. Januar:
- Jeff Jacobs, US-amerikanischer Trompeter und Keyboarder (* 1969) 4. Januar:
- Mick Karn, britischer Musiker (* 1958) 4. Januar:
- Gustavo Kupinski, argentinischer Musiker (* 1974) 4. Januar:
- Gerry Rafferty, britischer Singer-Songwriter (* 1947) 4. Januar:
- Domènec Cols i Puig, katalanischer katholischer Priester, Organist und Komponist (* 1928) 5. Januar:
- Roland Kayn, deutscher Organist und Komponist (* 1933) 5. Januar:
- Brian Rust, britischer Diskograf und Journalist (* 1922) 5. Januar:
- Ohan Durjan, armenischer Dirigent (* 1922) 6. Januar:
- Richard Wiedamann, deutscher Musiker und Komponist (* 1932) 6. Januar:
- Phil Kennemore, US-amerikanischer Bassist (* 1954) 7. Januar:
- Bobby Robinson, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1917) 7. Januar:
- Hans Ulrich Engelmann, deutscher Komponist (* 1921) 8. Januar:
- Klauspeter Seibel, deutscher Dirigent (* 1936) 8. Januar:
- Debbie Friedman, Singer-Songwriterin und Interpretin jüdischer Liturgie (* 1951) 9. Januar:
- 10. Januar: Liana Alexandra, rumänische Komponistin und Musikpädagogin (* 1947)
- 10. Januar: Jean-Marc Cochereau, französischer Dirigent (* 1949)
- 10. Januar: Boško Petrović, kroatischer Musiker (* 1935)
- 10. Januar: María Elena Walsh, argentinische Poetin, Schriftstellerin, Sängerin, Komponistin und Dramaturgin (* 1930)
- 10. Januar: Margaret Whiting, US-amerikanische Sängerin (* 1924)
- 11. Januar: Kıvırcık Ali, türkischer Sänger (* 1968)
- 11. Januar: Erwin Born, deutscher Dirigent (* 1914)
- 11. Januar: Vasile Mucea, Violinist und Sänger rumänischer Volksmusik aus der Bukowina (* 1933)
- 11. Januar: Tricia Woods, US-amerikanische Jazz- und Bluesmusikerin (Piano, Komposition) (* 1966)
- 12. Januar: Ryōjirō Furusawa, japanischer Jazzmusiker (* 1945)
- 13. Januar: Tommy Crain, US-amerikanischer Musiker (* 1951)
- 13. Januar: Ray Kaart, niederländischer Jazzmusiker (Trompete) (* 1934)
- 13. Januar: Alex Kirst, kanadischer Schlagzeuger (The Nymphs) (* 1964)
- 13. Januar: Walter Thielsch, deutscher Musiker, Schauspieler und Fotograf (* 1950)
- 14. Januar: Béla Kamocsa, rumänischer Musiker (* 1944)
- 14. Januar: Trish Keenan, britische Musikerin (* 1968)
- 14. Januar: Georgia Carroll Kyser, US-amerikanische Sängerin, Model und Schauspielerin (* 1919)
- 15. Januar: Gaston Allaire, kanadischer Musikwissenschaftler und -pädagoge, Pianist, Organist und Komponist (* 1916)
- 15. Januar: Gerhard Hellwig, deutscher Dirigent und Chorleiter (* 1925)
- 15. Januar: Harvey James, australischer Musiker (* 1952)
- 16. Januar: Augusto Algueró, spanischer Komponist (* 1934)
- 16. Januar: Michael Becker, deutscher Komponist und Songwriter (* 1954)
- 16. Januar: Steve Prestwich, australischer Musiker (* 1954)
- 17. Januar: Sigurjón Brink, isländischer Musiker (* 1974)
- 17. Januar: Knut Haugsoen, norwegischer Architekt, Pianist und Komponist (* 1935)
- 17. Januar: Don Kirshner, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1934)
- 18. Januar: Don Ferrara, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1928)
- 19. Januar: Emilio Balcarce, argentinischer Tangokomponist, Arrangeur, Violinist, Bandoneonist und Bandleader (* 1918)
- 19. Januar: Franz Heinze, deutscher Orgelbauer (* 1931)
- 19. Januar: Antonín Kubálek, tschechisch-kanadischer Pianist (* 1935)
- 19. Januar: Ralf Regitz, deutscher Veranstalter der Techno-Szene (* 1964)
- 20. Januar: Greg Johnson, US-amerikanischer Musiker (* 1952)
- 20. Januar: Scott Seely, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1911)
- 21. Januar: Eugenio Arango, kubanischer Perkussionist und Sänger (* 1934)
- 21. Januar: Harald Neukirch, deutscher Opernsänger (* 1928)
- 21. Januar: Rolf Julius, deutscher Klanginstallationskünstler und Hochschullehrer (* 1939)
- 21. Januar: Betty Smith, britische Musikerin (* 1929)
- 22. Januar: Bobby Poe, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Promoter (* 1933)
- 23. Januar: Joerg Holler, deutscher Musiker (* 1933)
- 23. Januar: Poppa Neutrino, US-amerikanischer Abenteurer und Musiker (* 1933)
- 24. Januar: Bhimsen Joshi, indischer Sänger (* 1922)
- 24. Januar: Audun Tylden, norwegischer Musikproduzent (1948)
- 25. Januar: Buddy Charleton, US-amerikanischer Gitarrist (* 1938)
- 25. Januar: Barrie Lee Hall junior, US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur (* 1949)
- 26. Januar: Gladys Horton, US-amerikanische Sängerin (* 1945)
- 26. Januar: Charlie Louvin, US-amerikanischer Countrymusiker (* 1927)
- 27. Januar: Henrik Ostergaard, dänisch-US-amerikanischer Musiker (* 1963)
- 27. Januar: Tony Di Pardo, US-amerikanischer Musiker (* 1913)
- 27. Januar: Dick van der Capellen, niederländischer Jazzmusiker (* 1919)
- 28. Januar: Margaret Price, britische Sängerin (* 1941)
- 29. Januar: Milton Babbitt, US-amerikanischer Komponist (* 1916)
- 29. Januar: Tony Guerrero, US-amerikanischer Trompeter, Flügelhornist und Bandleader (* 1944)
- 30. Januar: John Barry, britischer Filmkomponist (* 1933)
- 30. Januar: Wolfgang Tilgner, deutscher Lyriker, Texter von Rock- und Schlagertexten, Sachbuchautor (* 1932)
- 31. Januar: Francis Zoro Kekana, südafrikanischer Sänger, Musiker und Komponist (* 1938)
- 31. Januar: Philipp Otto Naegele, deutsch-amerikanischer Geiger, Bratscher und Musikwissenschaftler (* 1928)
- 31. Januar: Doc Williams, US-amerikanischer Musiker (* 1914)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sidney Cipriano, brasilianischer Sänger (* 1964) 1. Februar:
- Medardus Höbelt, deutscher Musiker, Maler und Kirchenraumgestalter (* 1914) 1. Februar:
- Armando Chin Yong, malaysischer Opernsänger und Tenor (* 1958) 2. Februar:
- Herbert Gadsch, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1913) 3. Februar:
- Tony Levin, britischer Jazz-Schlagzeuger (* 1940) 3. Februar:
- Syra Marty, schweizerisch-US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin (* 1921) 3. Februar:
- Allen Smith, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1925) 3. Februar:
- Tatjana Schmyga, russische Operettensängerin, Film- und Theaterschauspielerin (* 1928) 3. Februar:
- Bill Triglia, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1924) 3. Februar:
- Herbert Bings, deutscher Schlagzeuger (* 1951) 4. Februar:
- Nácia Gomes, kapverdische traditionelle Sängerin (* 1925) 4. Februar:
- Howard Lucraft, britischer Journalist und Komponist (* 1916) 4. Februar:
- Isadore Nathaniel Parker, US-amerikanischer Trompeter (* 1908) 4. Februar:
- Pepesito Reyes, kubanischer Pianist und Komponist (* 1916) 4. Februar:
- Alan Quinn, schottischer Ingenieur und Jazz-Posaunist (* 1943) 4. Februar:
- Gunnar Bergsten, schwedischer Jazz-Saxophonist (* 1945) 5. Februar:
- Mary Cleere Haran, US-amerikanische Sängerin (* 1952) 5. Februar.
- Billy Toliver, US-amerikanischer Dichter, Schlagzeuger und Schauspieler (* 1937) 5. Februar:
- Pavel Vondruška, tschechischer Schauspieler und Musiker (* 1925) 5. Februar:
- Per Grundén, schwedischer Operettensänger und Schauspieler (* 1922) 6. Februar:
- Gary Moore, britischer Gitarrist, Komponist und Sänger (* 1952) 6. Februar:
- James Watson, britischer Trompeter und Dirigent (1951) 6. Februar:
- Sedje Hémon, niederländische Komponistin, Violinistin, Panflötistin und Malerin (* 1923) 8. Februar:
- Eugenio Toussaint, mexikanischer Jazzpianist und Komponist (* 1954) 8. Februar:
- Andrzej Przybielski, polnischer Jazz-Trompeter (* 1944) 9. Februar:
- 10. Februar: Claus Helmut Drese, deutscher Opern- und Theaterintendant (* 1922)
- 10. Februar: Blanche Honegger, schweizerisch-US-amerikanische Violinistin und Dirigentin (* 1909)
- 11. Februar: Bad News Brown, haitianisch-kanadischer Hip-Hop-Musiker (* 1977)
- 12. Februar. Peter Alexander, österreichischer Sänger, Schauspieler und Unterhaltungskünstler (* 1926)
- 12. Februar. Hans Leygraf, schwedischer Pianist, Komponist und Dirigent (* 1920)
- 12. Februar: Frank-Ulrich Vögely, deutscher Komponist (* 1949)
- 13. Februar: Ernesto De Pascale, italienischer Musikjournalist (* 1958)
- 13. Februar: Manuel Esperón, mexikanischer Komponist (* 1911)
- 13. Februar: Walt Namuth, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1942)
- 14. Februar: Edith Grosz, amerikanisch-niederländische Pianistin (* 1919)
- 14. Februar: George Shearing, britischer Pianist (* 1919)
- 15. Februar: Reiner Hartmut Luber, deutscher Folkmusiker (* 1949)
- 15. Februar: Karin Stanek, polnische Sängerin (* 1943)
- 16. Februar: David Shapiro, US-amerikanischer Jazz-Bassist und Musikpädagoge (* 1952)
- 17. Februar: Enrique Lear, argentinischer Tangosänger, -komponist und -dichter (* 1939)
- 17. Februar: Wolfram Schwinger, deutscher Operndirektor (* 1928)
- 17. Februar: Phil Vane, britischer Sänger (* 1965)
- 18. Februar: Ervin Lukács, ungarischer Dirigent (* 1928)
- 18. Februar: Carlos H. Veerhoff, deutsch-argentinischer Komponist (* 1926)
- 20. Februar: Malaysia Vasudevan, indischer Sänger (* 1944)
- 21. Februar: Odón Alonso, spanischer Dirigent und Komponist (* 1925)
- 22. Februar: Agneta Baumann, schwedische Jazzsängerin (* 1944)
- 22. Februar: Antonín Švorc, tschechischer Opernsänger (* 1934)
- 23. Februar. Karel De Wolf, belgischer Komponist, Dirigent und Musiker (* 1952)
- 23. Februar: Frans Elsen, niederländischer Jazzmusiker, Arrangeur und Komponist (* 1934)
- 23. Februar: Horst Mühlbradt, deutscher Jazzmusiker, Komponist und Arrangeur (* 1930)
- 24. Februar: Suze Rotolo, US-amerikanische Künstlerin und Bob Dylans Muse (* 1943)
- 24. Februar: Jens Winther, dänischer Jazz-Trompeter (* 1960)
- 25. Februar: Waleri Besrutschenko, sowjetischer bzw. russischer Klarinettist (* 1940)
- 26. Februar: Eugene Fodor, US-amerikanischer Violinist (* 1950)
- 27. Februar: Eddie Kirkland, US-amerikanischer Musiker (* 1923)
- 27. Februar: Olivier Magnenat, Schweizer Kontrabassist und Musikpädagoge (* 1950)
- 28. Februar: Elsina Hidersha, albanische Sängerin (* 1989)
- 28. Februar: Christel Jenniches, deutsche Amateur-Sängerin (* 1937)
- 28. Februar: Hy White, US-amerikanischer Gitarrist (* 1915)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lidija Anatoljewna Dawydowa, sowjetische bzw. russische Sopranistin und Kammersängerin (* 1932) 2. März:
- Čestmír Gregor, tschechischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1926) 2. März:
- Erling Kroner, dänischer Musiker (* 1943) 2. März:
- Aldo Clementi, italienischer Komponist (* 1925) 3. März:
- Bohdan Pociej, polnischer Musikwissenschaftler (* 1933) 3. März:
- Alex Wiska, deutscher Musiker (* 1950) 3. März:
- Johnny Preston, US-amerikanischer Sänger (* 1939) 4. März:
- Father Tom Vaughn, US-amerikanischer Jazzpianist und Priester (* 1936) 4. März:
- Wolfgang Fischer, deutscher Kirchenmusiker und Kirchenliederkomponist (* 1932) 5. März:
- Bob McCoy, US-amerikanischer Trompeter (* um 1929) 5. März:
- Kurt Rommel, deutscher Pfarrer und Kirchliedkomponist (* 1926) 5. März:
- Roger Vanhaverbeke, belgischer Jazz-Bassist (* 1930) 5. März:
- Herman Ernest, US-amerikanischer Musiker (* 1951) 6. März:
- Arnie Carruthers, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1929) 7. März:
- Ruth Schob-Lipka, deutsche Opernsängerin (Mezzosopran) (* 1928) 7. März:
- Richard Campbell, britischer Musiker (* 1958) 8. März:
- St. Clair Lee, US-amerikanischer Musiker 8. März:
- Mike Starr, US-amerikanischer Musiker (* 1966) 8. März:
- Bob Marcucci, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1930) 9. März:
- 10. März: Mario Clavell, argentinischer Sänger und Komponist (* 1922)
- 10. März: Günter Gollasch, deutscher Klarinettist und Bandleader (* 1923)
- 10. März: Ralf Gollmitzer, deutscher Musiker (* 1965)
- 10. März: Franz Massinger, deutscher Pianist (* 1944)
- 10. März: Eddie Snyder, US-amerikanischer Komponist und Liedtexter (* 1919)
- 10. März: Walter Tuschla, deutscher Dirigent und Komponist (* 1938)
- 11. März: Jörg Brena, deutscher Sänger, Musiker und Hochschullehrer (* 1921)
- 11. März: Arno Forchert, deutscher Musikwissenschaftler (* 1925)
- 11. März: Willy Horváth, deutscher Violinist (* 1917)
- 11. März: Hugh Martin, US-amerikanischer Komponist (* 1914)
- 12. März: Joe Morello, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1928)
- 12. März: Nilla Pizzi, italienische Sängerin (* 1921)
- 13. März: Hans Christian, österreichischer Opernsänger (* 1929)
- 14. März: Big Jack Johnson, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1940)
- 15. März: Smiley Culture, britischer Reggaemusiker (* 1963)
- 15. März: Nate Dogg, US-amerikanischer Sänger und Rapper (* 1969)
- 15. März: Chiquinha Gonzaga, brasilianische Sängerin und Akkordeonistin (* 1925)
- 15. März: Michael W. Hansen, deutscher Kabarettist und Sänger (* 1946)
- 15. März: Musa Juma, kenianischer Benga-Sänger (* 1968)
- 15. März: Roziya Karimova, usbekisch-sowjetischer Balletttänzerin, Sängerin, Schauspielerin und Choreografin (* 1916)
- 15. März: Yakov Kreizberg, österreichisch-US-amerikanischer Dirigent (* 1959)
- 15. März: Mario Rodríguez, kubanischer Sänger (* 1934)
- 15. März: Melvin Sparks, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1946)
- 16. März: Armen Halburian, US-amerikanischer Perkussionist (* 1933)
- 17. März: Ferlin Husky, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1925)
- 17. März: Hanna Köhler, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1944)
- 17. März: Irina Tigranova, russisch-armenische Musikwissenschaftlerin und Hochschullehrerin (* 1936)
- 18. März: Jet Harris, britischer Musiker (* 1939)
- 18. März: Klaus Storck, deutscher Cellist und Hochschullehrer (* 1928)
- 18. März: Woody Sonship Theus, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1952)
- 19. März: Åke Johansson, schwedischer Jazzpianist (* 1937)
- 20. März: Kurt Hauenstein, österreichischer Musiker (* 1949)
- 20. März: Ralph Mooney, US-amerikanischer Gitarrist (* 1928)
- 21. März: Loleatta Holloway, US-amerikanische Sängerin (* 1946)
- 21. März: Hansl Krönauer, deutscher Schlagersänger (* 1932)* 21. März: Pinetop Perkins, US-amerikanischer Pianist (* 1913)
- 21. März: Kjeld Tolstrup, dänischer DJ (* 1965)
- 22. März: Victor Bouchard, kanadischer Pianist und Komponist (* 1926)
- 22. März: Zoogz Rift, US-amerikanischer Musiker, Maler und Wrestling-Promoter (* 1953)
- 22. März: Maria Vilardell i Viñas, katalanische klassische Pianistin und Musikförderin (* 1922)
- 23. März: Henry Jerome, US-amerikanischer Jazztrompeter und Bigband-Leader (* 1917)
- 23. März: Rolf Linnemann, deutscher Kabarettist und Chansonnier (* 1939)
- 23. März: Bernhard Stirnemann, Schweizer Liedermacher (* 1936)
- 25. März: Heinz Fibich, österreichischer Komponist (1936)
- 26. März: Alexander Barykin, russischer Rockmusiker (* 1952)
- 26. März: Ellen Helmus, niederländische Jazz- und Fusionmusikerin (* 1957)
- 26. März: Hans Jander, deutscher Konzertpianist und Hochschullehrer (* 1930)
- 27. März: Wolfgang Neutz, deutscher Musiker (* 1946)
- 27. März: Hans Stumpf, deutschamerikanischer Musiker
- 28. März: Lee Hoiby, US-amerikanischer Opernkomponist (* 1926)
- 28. März: Sonia Osorio, kolumbianische Tänzerin (* 1928)
- 28. März: Bill Scarlett, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer (* 1929)
- 29. März: Bob Benny, belgischer Sänger (* 1926)
- 29. März: Robert Tear, britischer Tenor (* 1939)
- 29. März: Endre Wolf, schwedischer Violinist und Hochschullehrer (* 1913)
- 30. März: Ljudmila Gurtschenko, russische Schauspielerin und Sängerin (* 1935)
- 31. März: Mel McDaniel, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1942)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- George E. Mahlberg, US-amerikanischer Schauspieler, Tontechniker, DJ, Hörfunkmoderator und Astrophysiker (* 1954) 2. April:
- Calvin Russell, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1948) 3. April:
- Bernhild Thormaehlen, deutsche Ballerina und Tanzpädagogin (* 1944) 3. April:
- Scott Columbus, US-amerikanischer Musiker (* 1956) 4. April:
- Bronisław Kazimierz Przybylski, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1941) 4. April:
- Daniel N. Tobler, Schweizer Manager und Konzertveranstalter (* 1939) 4. April:
- Gianni Brezza, italienischer Tänzer und Schauspieler (* 1937) 5. April:
- Anneliese Müller, deutsche Opernsängerin (* 1911) 5. April:
- Alfred Sous, deutscher Oboist (* 1925) 6. April:
- Sujatha, indisch-sri-lankische Schauspielerin und Sängerin (* 1952) 6. April:
- Kulle Westphal, deutscher Sänger und Synchronsprecher (* 1957) 6. April:
- François Chassagnite, französischer Jazzmusiker (* 1955) 7. April:
- Alfred Dürr, deutscher Musikwissenschaftler (* 1918) 7. April:
- Hideto Kanai, japanischer Jazzmusiker (* 1931) 8. April:
- Donald Shanks, australischer Opernsänger (* 1940) 8. April:
- Manfred Gätjens, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker, Arrangeur und Komponist (* 1926) 9. April:
- Orrin Tucker, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1911) 9. April:
- Randy Wood, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1917) 9. April:
- 10. April: Daniel Catán, mexikanisch-US-amerikanischer Komponist (* 1949)
- 10. April: Peter Muck, deutscher Musiker (* 1919)
- 11. April: Billy Bang, US-amerikanischer Jazzviolinist (* 1947)
- 11. April: La Esterella, belgische Sängerin (* 1919)
- 11. April: Graciela Naranjo, venezolanische Schauspielerin und Sängerin (* 1916)
- 11. April: Edgar Seipenbusch, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1936)
- 12. April: Tony Dannon, US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur (* 1924)
- 12. April: Donald Mayberry, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* ca. 1951)
- 14. April: I Wayan Sadra, indonesischer Jazzmusiker (* 1953)
- 15. April: Vincenzo La Scola, italienischer Tenor (* 1958)
- 16. April: Duke Ngcukana, südafrikanischer Jazzmusiker, Komponist und Lehrer (* 1948)
- 16. April: Henryk Zomerski, polnischer Musiker (* 1942)
- 17. April: Nikos Papazoglou, griechischer Sänger (* 1948)
- 18. April: Manni Holländer, deutscher Musiker (* 1952)
- 19. April: Jim Dickson, US-amerikanischer Musikproduzent und Manager (* 1931)
- 19. April: Wilhelm Dieter Siebert, deutscher Komponist (* 1931)
- 20. April: Guillermo Bedoya Martínez, peruanischer Sänger (* 1933)
- 20. April: Jérôme Lemay, kanadischer Musiker (* 1933)
- 20. April: Ted Quillim, US-amerikanischer Diskjockey (* 1930)
- 20. April: Gerard Smith, US-amerikanischer Musiker (* 1974)
- 20. April: Antonio Tauriello, argentinischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1931)
- 21. April: Reiner Schmidt, deutscher Musiker (* 1942)
- 21. April: Max Mathews, US-amerikanischer Pionier der Computermusik (* 1926)
- 21. April: Yoshiko Tanaka, japanische Schauspielerin und Sängerin (* 1956)
- 22. April: Hazel Dickens, US-amerikanische Bluegrass- und Folk-Sängerin, Aktivistin, Songwriterin, Kontrabassistin und Gitarristin (* 1925)
- 23. April: Peter Lieberson, US-amerikanischer Komponist (* 1946)
- 23. April: Huey Meaux, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1929)
- 23. April: Ed Nuccilli, US-amerikanischer Musiker (* 1925)
- 24. April: August Hartmann, deutscher Orgelbauer (* 1931)
- 24. April: Johan van der Meer, niederländischer Dirigent (* 1913)
- 24. April: Joan Peyser, US-amerikanische Musikhistorikerin (* 1930)
- 25. April: Poly Styrene, britische Sängerin (* 1957)
- 26. April: Uno Seiichirō, japanischer Filmmusikkomponist (* 1927)
- 26. April: Phoebe Snow, US-amerikanische Sängerin (* 1950)
- 27. April: Franz Baur-Pantoulier, deutscher Tänzer und Choreograph (* 1931)
- 27. April: Anita Välkki, finnische Opernsängerin (* 1926)
- 29. April: Wladimir Krainew, russischer Pianist (* 1944)
- 30. April: Sylvin Rubinstein, russisch-polnischer Tänzer und Widerstandskämpfer (* 1914)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kittie Doswell, US-amerikanische Soul- und Jazzsängerin (* 1939) 1. Mai:
- Ernest Mothle, südafrikanischer Jazzmusiker (* 1941) 2. Mai:
- Frans de Kok, niederländischer Dirigent, Arrangeur, Komponist und Musiker (* 1924) 4. Mai:
- Kurt Maas, deutscher Jazzmusiker und Musikpädagoge (* 1942) 6. Mai:
- Johnny Albino, puerto-ricanischer Bolerosänger (* 1919) 7. Mai:
- Jane Rhodes, französische Opernsängerin (* 1929) 7. Mai:
- John Walker, US-amerikanischer Popmusiker (* 1943) 7. Mai:
- Cornell Dupree, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1942) 8. Mai:
- 10. Mai: Zim Ngqawana, südafrikanischer Jazzmusiker (* 1959)
- 10. Mai: Norma Zimmer, US-amerikanische Sängerin (* 1923)
- 11. Mai: Snooky Young, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1919)
- 12. Mai: Lloyd Knibb, jamaikanischer Ska-Schlagzeuger (* 1931)
- 13. Mai: Bernard Greenhouse, US-amerikanischer Cellist und Hochschullehrer (* 1916)
- 13. Mai: Wolfgang Ostberg, deutscher Schauspieler und Sänger (* 1939)
- 15. Mai: Bob Flanigan, US-amerikanischer Jazzmusiker und Musikmanager (* 1926)
- 15. Mai: Monte Ray „M-Bone“ Talbert, US-amerikanischer Musikproduzent und Rapper (* 1989)
- 15. Mai: Gerd Watkinson, deutscher Komponist (* 1918)
- 16. Mai: James „Curley“ Cooke, US-amerikanischer Gitarrist (* 1944)
- 16. Mai: Jim Rothermel, US-amerikanischer Musiker (* 1941)
- 17. Mai: Seán Dunphy, irischer Sänger (* 1937)
- 17. Mai: Bruce Haynes, US-amerikanischer Oboist und Musikwissenschaftler (* 1942)
- 17. Mai: Herbert F. Schubert, deutscher Tänzer und Choreograf (* 1931)
- 18. Mai: Leonard Kastle, US-amerikanischer Komponist und Filmemacher (* 1929)
- 18. Mai: Frank L. Lacy, US-amerikanischer Gitarrist und Musikpädagoge
- 19. Mai: József Csire, rumänischer Geiger, Dirigent und Komponist (* 1926)
- 19. Mai: Kathy Kirby, britische Sängerin (* 1938)
- 19. Mai: Alda Noni, italienische Opernsängerin (* 1916)
- 21. Mai: Michael Brenner, deutscher Musikmanager (* 1952)
- 21. Mai: David J. Hudson, US-amerikanischer Tonmeister (* 1943)
- 21. Mai: Dieter Klöcker, deutscher Klarinettist (* 1936)
- 22. Mai: Manolo Guatauba, puerto-ricanischer Musikproduzent
- 22. Mai: Ze’ev Steinberg, israelischer Musiker und Komponist (* 1918)
- 22. Mai: Faye Treadwell, US-amerikanische Musikmanagerin (* 1926)
- 23. Mai: Dietfried Bernet, österreichischer Dirigent (* 1940)
- 23. Mai: Juliette Bise, Schweizer Solistin (* 1922)
- 23. Mai: Elmar Schloter, deutscher Organist und Dirigent (* 1936)
- 25. Mai: Larry Kinley, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1942)
- 26. Mai: Peter Boom, italienischer Schauspieler und Sänger (* 1936)
- 27. Mai: Gil Scott-Heron, US-amerikanischer Musiker und Dichter (* 1949)
- 28. Mai: Françoise Groben, luxemburgische Cellistin (* 1965)
- 28. Mai: Manfred Moch, deutscher (Jazz)-Trompeter (* 1930)
- 28. Mai: Alys Robi, kanadische Sängerin (* 1923)
- 29. Mai: RIK, österreichischer Musiker (* 1962)
- 29. Mai: Hubert Beck, deutscher Kirchenmusiker (* 1935)
- 29. Mai: Vitaly Margulis,sowjetisch-US-amerikanischer Pianist und Hochschullehrer (* 1928)
- 30. Mai: Giorgio Tozzi, US-amerikanischer Opernsänger (* 1923)
- 30. Mai: Tillmann Uhrmacher, deutscher DJ (* 1967)
- 31. Mai: Sølvi Wang, norwegische Sängerin und Schauspielerin (* 1929)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Manolo Otero, spanischer Sänger und Schauspieler (* 1942) 1. Juni:
- Ray Bryant, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1931) 2. Juni:
- Andrew Gold, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Komponist (* 1951) 3. Juni:
- Karl Schnürl, österreichischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge (* 1924) 3. Juni:
- Benny Spellman, US-amerikanischer Sänger (* 1931) 3. Juni:
- Dimi Mint Abba, mauretanische Sängerin (* 1958) 4. Juni:
- Martin Rushent, britischer Musikproduzent (* 1948) 4. Juni:
- Leon Botha, südafrikanischer Musiker (* 1985) 5. Juni:
- Martti Lappalainen, finnischer Jazzmusiker, Orchester- und Festivalleiter (* 1941) 5. Juni:
- Basil Moses, südafrikanischer Jazzmusiker (Kontrabass) (* 1941) 5. Juni:
- Nils-Bertil Dahlander, schwedischer Musiker (* 1928) 6. Juni:
- Rudy Salvini, US-amerikanischer Musiker (* 1925) 7. Juni:
- Sven-Olof Walldoff, schwedischer Dirigent, Komponist und Musikproduzent (* 1929) 7. Juni:
- Gabriel Magyar, ungarischer Cellist und Musikpädagoge (* 1914) 8. Juni:
- Steve Popovich, US-amerikanischer Musikmanager (* 1942) 8. Juni:
- Alan Rubin, US-amerikanischer Musiker (* 1943) 8. Juni:
- Claude Léveillée, kanadischer Sänger, Komponist und Schauspieler (* 1932) 9. Juni:
- Aida Stucki, Schweizer Musikerin (* 1921) 9. Juni:
- 10. Juni: Lothar Hoffmann-Erbrecht, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1925)
- 10. Juni: Manfred Schubert, deutscher Komponist (* 1937)
- 10. Juni: György Szabados, ungarischer Musiker und Arzt (* 1939)
- 11. Juni: Gustav Ciamaga, kanadischer Komponist (* 1930)
- 12. Juni: Carl Gardner, US-amerikanischer Musiker (* 1928)
- 13. Juni: Dave McMurdo, kanadischer Musiker und Komponist (* 1944)
- 13. Juni: Germano Meneghel, brasilianischer Sänger (* 1961)
- 14. Juni: Bill Hemmans, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Musiker (* 1942)
- 14. Juni: Asad Ali Khan, indischer Musiker (* 1937)
- 15. Juni: Vicente Grisolía, dominikanischer Pianist (* 1924)
- 15. Juni: Mae Wheeler, US-amerikanische Sängerin und Musikmanagerin (* 1934)
- 16. Juni: Wild Man Fischer, US-amerikanischer Musiker (* 1944)
- 18. Juni: Clarence Clemons, US-amerikanischer Musiker (* 1942)
- 20. Juni: Ottilie Patterson, britische Bluessängerin (* 1932)
- 20. Juni: Jerome Rosen, US-amerikanischer Komponist (* 1921)
- 22. Juni: Mbuta Mashakado , kongolesischer Sänger (* 1952)
- 22. Juni: Cyril Ornadel, britischer Komponist und Dirigent (* 1924)
- 22. Juni: Mike Waterson, britischer Folksänger (* 1941)
- 23. Juni: Fred Steiner, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1923)
- 24. Juni: Friedrich Brunner, italienischer Musiker, Komponist, Kapellmeister, Lehrer, Autor und Künstler (* 1922)
- 25. Juni: Alice Playten, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1947)
- 26. Juni: Terry Monaghan, britischer Tanzpädagoge
- 27. Juni: Ian Wheeler, britischer Jazz-Musiker (* 1931)
- 27. Juni: Maciej Zembaty, polnischer Musiker und Autor (* 1944)
- 28. Juni: Luis Arcaraz junior, mexikanischer Komponist (* 1937)
- 28. Juni: Paul Baghdadlian, syrischer Sänger (* 1953)
- 28. Juni: Angélico Vieira, portugiesischer Sänger (* 1982)
- 30. Juni: Emil Petrovics, ungarischer Komponist (* 1930)
- 30. Juni: Liu Zhuang, chinesische Komponistin (* 1932)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- John Kuzma, US-amerikanischer Musiker (* 1951) 1. Juli:
- Bébé Manga, kamerunische Musikerin (* ca. 1951) 1. Juli:
- Ahmad Mansour, iranisch-US-amerikanischer Jazzgitarrist (1960) 1. Juli:
- Ruth Roberts, US-amerikanische Musikerin (* 1926) 1. Juli:
- Norbert Thiel, deutscher Balletttänzer (* 1936) 2. Juli:
- Paul Weeden, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist (* 1923) 2. Juli:
- Wolf Frobenius, deutscher Musikwissenschaftler (* 1940) 4. Juli:
- Jane Scott, US-amerikanische Musikjournalistin und -kritikerin (* 1919) 4. Juli:
- Gerhard Unger, deutscher Opernsänger (* 1916) 4. Juli:
- Malcolm Forsyth, südafrikanisch-kanadischer Posaunist, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1936) 5. Juli:
- Alphonso Mizell, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1943) 5. Juli:
- Olha Parchomenko, sowjetische bzw. ukrainische Violinistin und Pädagogin (* 1928) 5. Juli:
- Manuel Galbán, kubanischer Musiker (* 1931) 7. Juli:
- Jean Pacalet, französischer Komponist und Musiker (* 1951) 7. Juli:
- Josef Suk, tschechischer Violinist (* 1929) 7. Juli:
- Kenny Baker, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker (* 1921) 8. Juli:
- Gordon Krunnfusz, US-amerikanischer Musikpädagoge und Komponist (* 1931) 8. Juli:
- George McAnthony, italienischer Countrymusiker (* 1966) 8. Juli:
- Jorge Lima Barreto, portugiesischer Musiker und Komponist (* 1947) 9. Juli:
- Michael Burston, britischer Gitarrist (* 1949) 9. Juli:
- Facundo Cabral, argentinischer Sänger und Schriftsteller (* 1937) 9. Juli:
- Pernambuco do Pandeiro, brasilianischer Tamburinspieler (* 1924) 9. Juli:
- Ernst Pfiffner, Schweizer Komponist (* 1922) 9. Juli:
- 10. Juli: Pierrette Alarie, kanadische Opernsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin (1921)
- 10. Juli: Roland Petit, französischer Choreograph (* 1924)
- 11. Juli: Hans Günther Bastian, deutscher Musikpädagoge (* 1944)
- 13. Juli: François Cahen, französischer Fusion- und Jazzpianist und Komponist (* 1944)
- 13. Juli: Cornel Fugaru, rumänischer Komponist (* 1940)
- 13. Juli: Jerry Ragovoy, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (* 1930)
- 14. Juli: Poul Godske, dänischer Jazzmusiker (* 1929)
- 14. Juli: Antonio Prieto, chilenischer Schauspieler und Sänger (* 1927)
- 15. Juli: Eric Delaney, britischer Schlagzeuger und Bandleader (* 1924)
- 15. Juli: Cornell MacNeil, US-amerikanischer Opernsänger (* 1922)
- 17. Juli: Gil Bernal, US-amerikanischer Tenorsaxophonist und Sänger (* 1931)
- 17. Juli: Taiji Sawada, japanischer Musiker (* 1966)
- 17. Juli: Hawe Schneider, deutscher Jazzmusiker (* 1930)
- 17. Juli: Joe Lee Wilson, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1935)
- 18. Juli: Sid Cooper, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1918)
- 18. Juli: Osvaldo Lacerda, brasilianischer Komponist und Musikpädagoge (* 1927)
- 19. Juli: Franz Bummerl, deutscher Musiker, Komponist und Arrangeur (* 1927)
- 19. Juli: Lil Greenwood, US-amerikanische Sängerin (* 1924)
- 20. Juli: Gisela Fiori, deutsche Schauspielerin und Tanzpädagogin (* 1940)
- 20. Juli: Manfila Kanté, guinesischer Gitarrist, Arrangeur und Komponist
- 22. Juli: Ismail Haj Ahmed, norwegischer Sänger und Tänzer (ca. 1990)
- 23. Juli: Carl Robert Helg, Schweizer Musiker (* 1956)
- 23. Juli: Johnny Hoes, niederländischer Musiker (* 1917)
- 23. Juli: Fran Landesman, US-amerikanische Liedtexterin (* 1927)
- 23. Juli: Amy Winehouse, britische Sängerin (* 1983)
- 24. Juli: Harald Johnsen, norwegischer Jazzbassist (* 1970)
- 24. Juli: Dan Peek, US-amerikanischer Musiker (* 1950)
- 26. Juli: Joe Arroyo, kolumbianischer Sänger (* 1955)
- 26. Juli: Frank Foster, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1928)
- 26. Juli: Tim Smooth, US-amerikanischer Hip-Hop Musiker (* 1972)
- 28. Juli: Bernd Clüver, deutscher Schlagersänger (* 1948)
- 29. Juli: Nella Martinetti, Schweizer Sängerin (* 1946)
- 29. Juli: Jack Barlow, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1924)
- 29. Juli: Gene McDaniels, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1935)
- 31. Juli: Jan Jongepier, niederländischer Organist (* 1941)
- 31. Juli: Ljubiša Stojanović, serbischer Sänger (* 1952)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Milada Šubrtová, tschechoslowakische Opernsängerin (* 1924) 1. August:
- DeLois Barrett Campbell, US-amerikanische Gospelsängerin (* 1926) 2. August:
- Nikolai Kutusow, russischer Dirigent und Komponist 2. August:
- Louise Behrend, US-amerikanische Geigerin und Musikpädagogin (* 1916) 3. August:
- Jimmy Evans, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1936) 3. August:
- Andrew „Mac“ McDermott, britischer Sänger (* 1966) 3. August:
- Jorge Neri, mexikanischer Komponist 3. August:
- Nikolai Petrow, russischer Pianist und Klavierpädagoge (* 1943) 3. August:
- Henk Alkema, niederländischer Komponist (* 1944) 4. August:
- Peter Czerny, deutscher Musikwissenschaftler, Publizist und sozialistisch-humanistischer Kulturfunktionär (* 1929) 4. August:
- Jeanne Landry, kanadische Pianistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1922) 4. August:
- Conrad Schnitzler, deutscher Musiker (* 1937) 4. August:
- Frank Gersthofer, deutscher Intendant, Dramaturg und Opernsänger (Bariton) (* 1940) 5. August:
- Marshall Grant, US-amerikanischer Musiker (* 1928) 7. August:
- Leo Mattioli, argentinischer Sänger (* 1972) 7. August:
- Jiří Traxler, tschechisch-kanadischer Jazzpianist (* 1912) 7. August:
- Andreas Porfetye, rumäniendeutscher Komponist, Pädagoge und Domkapellmeister (* 1927) 8. August:
- Jeanne Carroll, US-amerikanische Bluessängerin (* 1931) 9. August:
- Michael Galla, deutscher Rapper (* 1972) 9. August:
- 10. August: Billy Grammer, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1925)
- 11. August: Jani Lane, US-amerikanischer Sänger (* 1964)
- 11. August: Richard Turner, britischer Jazztrompeter (* 1984)
- 13. August: Baek Dae-ung, südkoreanischer Musikwissenschaftler (* 1943)
- 13. August: Topi Sorsakoski, finnischer Sänger (* 1952)
- 14. August: Jeff Brown, US-amerikanischer Graffitikünstler und bedeutender Mitwirkender der Hip-Hop-Bewegung (* 1958)
- 14. August: DJ Energy, Schweizer Trance-DJ (* 1973)
- 15. August: Allain Leprest, französischer Sänger (* 1954)
- 16. August: Joel Chin, jamaikanischer Musikproduzent (* 1976)
- 16. August: Wedeli Köhler, deutscher Jazzgeiger (* 1949)
- 16. August: Emmerich Smola, deutscher Dirigent (* 1922)
- 18. August: Johnson, indischer Filmmusikkomponist (* 1953)
- 18. August: Ronny, deutscher Schlagersänger, Komponist und Produzent (* 1930)
- 19. August: Jaroslav Smolka, tschechischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1933)
- 19. August: Vilem Sokol, US-amerikanischer Musiker und Hochschullehrer (* 1915)
- 20. August: Ross Barbour, US-amerikanischer Sänger (* 1928)
- 22. August: Nickolas Ashford, US-amerikanischer Songwriter (* 1942)
- 22. August: Jean-Charles Capon, französischer Cellist (* 1936)
- 22. August: Jerry Leiber, US-amerikanischer Musikproduzent und Songwriter (* 1933)
- 24. August: Frank DiLeo, US-amerikanischer Musikmanager (* 1947)
- 24. August: Frederick Fox, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1931)
- 24. August: Jack Hayes, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1919)
- 24. August: Clive John, walisischer Rocksänger, Gitarrist und Keyboarder (* ca. 1945)
- 25. August: Lorenzo Morales, kolumbianischer Komponist und Akkordeonist (* 1914)
- 26. August: László Dobszay, ungarischer Musikwissenschaftler (* 1935)
- 27. August: Nikolaus Fheodoroff, österreichischer Komponist (* 1931)
- 28. August: Curt Paul Janz, Schweizer Musiker und Nietzsche-Biograph (* 1911)
- 29. August: David Honeyboy Edwards, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1915)
- 29. August: Herbert Feldhofer, österreichischer Komponist und Musiklehrer (* 1938)
- 29. August: Barbara Issakides, österreichische Pianistin und Widerstandskämpferin (* 1914)
- 30. August: Alla Bajanowa, russische Sängerin (* 1914)
- 30. August: Wolfgang Lauth, deutscher Jazzmusiker (* 1931)
- 30. August: Cactus Pryor, US-amerikanischer Rundfunkmoderator und Komiker (* 1923)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ricardo Castro Pinto, peruanischer Musiker, Komponist, Schauspieler, Tänzer und Liedersammler (* 1916) 1. September:
- Orangie Ray Hubbard, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1933) 1. September:
- Tony Corsari, belgischer Fernsehmoderator und Sänger (* 1926) 2. September:
- Shriniwas Khale, indischer Komponist (* 1926) 2. September:
- Carlos Cristal, argentinischer Tangosänger (* 1942) 4. September:
- Salvatore Licitra, italienischer Opernsänger (* 1968) 5. September:
- Eddie Marshall, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1938) 7. September:
- Christopher Small, neuseeländischer Musikwissenschaftler und Autor (* 1927) 7. September:
- Eduard Muri, Schweizer Dirigent (* 1938) 8. September:
- Jonas Bergqvist, schwedischer Gitarrist und Sänger 9. September:
- Graham Collier, britischer Jazz-Musiker (* 1937) 9. September:
- Dušan Trbojević, jugoslawischer Pianist, Komponist und Hochschullehrer (* 1925) 9. September:
- 11. September: Gino Latilla, italienischer Sänger (* 1924)
- 12. September: Dinah Kaye, britische Sängerin (* 1924)
- 12. September: Wade Mainer, US-amerikanischer Musiker (* 1907)
- 13. September: Wilma Lee Cooper, US-amerikanische Musikerin (* 1921)
- 13. September: DJ Mehdi, französischer Hip-Hop- und House-Produzent (* 1977)
- 15. September: Helga Pilarczyk, deutsche Opernsängerin (* 1925)
- 15. September: Regina Smendzianka, polnische Pianistin (* 1924)
- 16. September: Willie „Big Eyes“ Smith, US-amerikanischer Musiker (* 1936)
- 16. September: Mindaugas Tamošiūnas, litauischer Posaunist, Komponist und Orchesterleiter (* 1934)
- 17. September: Chuck Miller, US-amerikanischer Trompeter und Hochschullehrer (* 1944)
- 17. September: Cora Vaucaire, französische Chansonsängerin (* 1918)
- 18. September: Kurt Sanderling, deutscher Dirigent (* 1912)
- 19. September: Dolores Hope, US-amerikanische Sängerin (* 1909)
- 19. September: Ctirad Kohoutek, tschechischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1929)
- 19. September: Johnny Răducanu, rumänischer Musiker (* 1931)
- 20. September: Frank Driggs, US-amerikanischer Autor und Jazzhistoriker (* 1930)
- 21. September: Marcel Bitsch, französischer Komponist (* 1921)
- 21. September: John Du Cann, britischer Gitarrist, Sänger und Songwriter (* 1946)
- 22. September: Micky Correa, indischer Bigband-Leader (* 1913)
- 22. September: Vesta Williams, US-amerikanische R&B-Sängerin (* 1957)
- 23. September: Joachim Gruner, deutscher Komponist (* 1933)
- 23. September: Norikatsu Koreyasu, japanischer Jazzmusiker (* ca. 1960)
- 24. September: Ethna Campbell, britische Fernsehpersönlichkeit und Sängerin (* 1937, 1938 oder 1939)
- 25. September: Jiří Stárek, tschechischer Dirigent (* 1923)
- 25. September: Alan Woerner, deutscher Songschreiber und Bandleader (* 1952)
- 25. September: Eva Renate Wutta, deutsche Musikwissenschaftlerin, Bibliothekarin und Autorin (* 1931)
- 26. September: Jessy Dixon, US-amerikanischer Gospelmusiker (* 1938)
- 26. September: Harry Muskee, niederländischer Blues-Sänger (* 1941)
- 27. September: Johnny Mathis, US-amerikanischer Countrysänger (* 1933)
- 27. September: Johnnie Wright, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1914)
- 28. September: Leonard Dillon, jamaikanischer Musiker (* 1942)
- 28. September: Jenny Petra, deutsche Schlagersängerin (* 1934)
- 29. September: Sylvia Robinson, US-amerikanische Singer-Songwriterin und Produzentin (* 1936)
- 30. September: Theo Fürst, deutscher Komponist und Chorleiter (* 1932)
- 30. September: Alexander Grant, neuseeländischer Balletttänzer (* 1925)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Butch Ballard, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1918) 1. Oktober:
- David Bedford, britischer Komponist (* 1937) 1. Oktober:
- Nereyda Rodríguez, dominikanische Folkloristin, Tänzerin und Choreografin (* 1931) 1. Oktober:
- Ruth Currie, US-amerikanische Tänzerin, Choreographin und Tanz-Pädagogin 4. Oktober:
- Daisy DeBolt, kanadische Musikerin und Singer-Songwriterin (* 1945) 4. Oktober:
- Roman Hofer, Schweizer Geistlicher und Kirchenmusiker (* 1942) 5. Oktober:
- Bert Jansch, britischer Folk-Musiker (* 1943) 5. Oktober:
- Bess Bonnier, US-amerikanische Jazzpianistin (* 1928) 6. Oktober:
- Wolfgang Gayler, deutscher Dirigent und Pianist (* 1934) 6. Oktober:
- Billy Barton, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1929) 8. Oktober:
- Nina Sorokina, russische Balletttänzerin (* 1942) 8. Oktober:
- Mikey Welsh, US-amerikanischer Musiker (* 1971) 8. Oktober:
- Roger Williams, US-amerikanischer Pianist (* 1924) 8. Oktober:
- Ingvar Wixell, schwedischer Bariton (* 1931) 8. Oktober:
- Siegfried Prölß, deutscher Tänzer und Fotograf (* 1934) 9. Oktober:
- George Reed, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1922) 9. Oktober:
- Piet Noordijk, niederländischer Saxophonist (* 1932) 9. Oktober:
- Teodor Cosma, rumänischer Pianist und Orchesterleiter (* 1910) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Tim Buktu, deutscher Musiker, Musikproduzent und Fotograf (* 1958)
- 10. Oktober: Lucy Ann Polk, US-amerikanische Sängerin (* 1927)
- 10. Oktober: Jagjit Singh, indischer Musiker (1941)
- 11. Oktober: George Buford, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1910)
- 11. Oktober: Freddie Gruber, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1927)
- 11. Oktober: Taku Mafika, simbabwischer Musiker (* 1983)
- 12. Oktober: Klaus Döge, deutscher Musikwissenschaftler (* 1951)
- 12. Oktober: Taz Gregorio, US-amerikanischer Musiker (* 1944)
- 12. Oktober: Paul Leka, US-amerikanischer Songwriter und Produzent (* 1943)
- 13. Oktober: Marty Harris, US-amerikanischer Pianist (* 1937)
- 13. Oktober: Thea Labes, deutsche Kirchenmusikerin (* 1937)
- 15. Oktober: Tongai „Dhewa“ Moyo, simbabwischer Sänger (* 1968)
- 16. Oktober: Ursula Cain, deutsche Tänzerin und Tanzpädagogin (* 1927)
- 16. Oktober: Pete Rugolo, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (* 1915)
- 18. Oktober: Bob Brunning, britischer Bassist (* 1943)
- 18. Oktober: Grete Wehmeyer, deutsche Pianistin, Lehrerin und Musikwissenschaftlerin (* 1924)
- 19. Oktober: Earl Gilliam, US-amerikanischer Bluespianist (* 1930)
- 19. Oktober: Mickey Goldsen, US-amerikanischer Musikverleger (* 1912)
- 19. Oktober: Günter Maurischat, deutscher Organist, Kantor, Pädagoge und Komponist (* 1930)
- 19. Oktober: Lars Sjösten, schwedischer Jazzpianist und Komponist (* 1941)
- 19. Oktober: Jon Weaving, australischer Opernsänger (* 1931)
- 21. Oktober: Robert Hunter, australischer Rapper (* 1975)
- 21. Oktober: Joachim Widlak, deutscher Dirigent (* 1930)
- 22. Oktober: Gene Kurtz, US-amerikanischer Musiker und Songwriter (* 1943)
- 22. Oktober: Edmundo Ros, trinidader Musiker (* 1910)
- 22. Oktober: Gerhard Steiff, deutscher Kirchenmusiker, Chorleiter, Dirigent und Komponist (* 1937)
- 22. Oktober: Hans Versteegt, niederländischer Orgelbauer (* 1928)
- 23. Oktober: Jean Amadou, französischer Sänger (* 1929)
- 23. Oktober: Rudolf Elvers, deutscher Musikwissenschaftler (* 1924)
- 23. Oktober: William Franklin Lee III, US-amerikanischer Musiker und Hochschullehrer (* 1929)
- 23. Oktober: Henk Pleket, niederländischer Sänger und Musiker (* 1937)
- 24. Oktober: Kōji Fujika, japanischer Jazzmusiker (* 1933)
- 25. Oktober: Tommy Doss, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1920)
- 25. Oktober: Manuel López Ochoa, mexikanischer Schauspieler und Sänger (* 1933)
- 28. Oktober: Beryl Davis, britisch-US-amerikanische Sängerin (* 1924)
- 28. Oktober: Walter Norris, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1931)
- 28. Oktober: Gerhard Sterr, deutscher Musiker (* 1933)
- 29. Oktober: Daryl „Flea“ Campbell, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1924)
- 29. Oktober: Robert Lamoureux, französischer Schauspieler, Komiker, Sänger und Regisseur (* 1920)
- 29. Oktober: Jimmy Savile, britischer Fernsehmoderator und DJ (* 1926)
- 29. Oktober: Ian Spink, britischer Musikwissenschaftler (* 1932)
- 30. Oktober: Amédée Pierre, ivorischer Sänger (* 1937)
- 31. Oktober: Liz Anderson, US-amerikanische Country-Sängerin (* 1927)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- André Hodeir, französischer Autor, Arrangeur und Komponist (* 1921) 1. November:
- Christiane Legrand, französische Sängerin (* 1930) 1. November:
- Papa Bue, dänischer Musiker (* 1930) 2. November:
- Gabriele Stegmüller-Zimmermann, deutsche Musikerin und Hochschullehrerin (* 1925) 2. November:
- Ana Štefok, kroatische Sängerin (* 1940) 4. November:
- Bhupen Hazarika, indischer Musiker und Filmregisseur (* 1926) 5. November:
- Gisela Schröter, deutsche Opern- und Konzertsängerin (Dramatischer Sopran/Mezzosopran) (* 1928) 5. November:
- Gordon Beck, britischer Jazzmusiker (* 1936) 6. November:
- Mito Loeffler, französischer Gitarristin (* 1961) 6. November:
- Andrea True, US-amerikanische Pornodarstellerin, Schauspielerin und Sängerin (* 1943) 7. November:
- Hans-Jürgen Walther, deutscher Dirigent und Musikschulleiter (* 1919) 7. November:
- Heavy D, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler (* 1967) 8. November:
- Jimmy Norman, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1937) 8. November:
- Renée Franke, deutsche Schlagersängerin (* 1928) 9. November:
- Werner Thomas, deutscher Musikhistoriker, Pädagoge, Gymnasialdirektor, Freund und Mitarbeiter von Carl Orff (* 1910) 9. November:
- 10. November: Daniela D’Ercole, italienische Jazzsängerin (* 1979)
- 10. November: Andy Tielman, niederländischer Sänger und Gitarrist (* 1936)
- 11. November: Michael Garrick, britischer Jazzmusiker und Komponist (* 1933)
- 11. November: Paul Eberhard Kreisel, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1931)
- 11. November: Karel Mareš, tschechischer Komponist, Songwriter, Schauspieler und Theaterregisseur (* 1927)
- 11. November: Peter Narváez, kanadischer Gitarrist und Musikethnologe (* 1942)
- 12. November: Doyle Bramhall, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1949)
- 13. November: Alfredo Herrera Gómez, mexikanischer Musiker (* 1987)
- 13. November: Diego Rivas, mexikanischer Musiker
- 14. November: Franz Josef Degenhardt, deutscher Liedermacher und Schriftsteller (* 1931)
- 14. November: Friedrich Ferdinand Hommel, deutscher Musikwissenschaftler (* 1929)
- 14. November: Lee Pockriss, US-amerikanischer Komponist (* 1924)
- 15. November: Moogy Klingman, US-amerikanischer Musiker und Produzent (* 1950)
- 17. November: Al Dreares, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1927)
- 17. November: Gary Garcia, US-amerikanischer Musiker
- 17. November: Fabio González-Zuleta, kolumbianischer Komponist (* 1920)
- 19. November: Raymond Fonsèque, französischer Jazzposaunist (* 1930)
- 19. November: Ladi Geisler, deutscher Musiker (* 1927)
- 20. November: Russell Garcia, US-amerikanischer Komponist (* 1916)
- 20. November: Billy James, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1938)
- 20. November: Sharda Sahai, indischer Tablaspieler (* 1935)
- 21. November: Roberto Spizzichino, italienischer Schlagzeuger und Kunsthandwerker (* 1944)
- 21. November: Paul Yandell, US-amerikanischer Musiker (* 1935)
- 22. November: Sena Jurinac, jugoslawisch-österreichische Opernsängerin (* 1921)
- 22. November: Argyris Kounadis, griechischer Komponist (* 1924)
- 22. November: Georg Kreisler, US-amerikanischer Musiker, Satiriker und Schriftsteller (geboren 1922)
- 22. November: Paul Motian, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader (* 1931)
- 22. November: Hans Reichel, deutscher Gitarrist und Schriftgestalter (* 1949)
- 22. November: Kristian Schultze, deutscher Keyboarder, Arrangeur und Komponist (* 1845)
- 22. November: Himie Voxman, US-amerikanischer Musikpädagoge (* 1912)
- 23. November: Montserrat Figueras, spanische Sopranistin (* 1942)
- 23. November: Art Hillery, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1925)
- 23. November: Barry Llewellyn, jamaikanischer Musiker (* 1947)
- 23. November: Horacio Villafañe, argentinischer Musiker (* 1963)
- 23. November: Charles de Wolff, niederländischer Dirigent (* 1932)
- 24. November: Ludwig Hirsch, österreichischer Liedermacher und Schauspieler (* 1946)
- 24. November: Imants Kokars, sowjetisch-lettischer Dirigent (* 1921)
- 24. November: Ross McManus, britischer Musiker (* 1927)
- 24. November: Horst Dietrich Schlemm, deutscher lutherischer Geistlicher und Posaunenwart (* 1919)
- 25. November: Don DeVito, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1939)
- 25. November: Klaus Haller, deutscher Bibliothekar, Musikwissenschaftler, Komponist und Chorleiter (* 1939)
- 25. November: Coco Robicheaux, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1947)
- 25. November: Eberhard Schmidt, deutscher Studienrat und Musikfunktionär (* 1930)
- 25. November: Heinz Schönberger, deutscher Jazzmusiker und Orchesterleiter (* 1926)
- 25. November: Dietrich Steinbeck, deutscher Kulturjournalist
- 27. November: Keef Hartley, britischer Musiker (* 1944)
- 27. November: Sultan Khan, indischer Musiker und Sänger (* 1940)
- 27. November: Judd Woldin, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1925)
- 29. November: Vijay Raghav Rao, indischer Flötist, Komponist und Musikpädagoge (* 1925)
- 30. November: J. Blackfoot, US-amerikanischer Musiker (* 1946)
- 30. November: Kuldeep Manak, indischer Musiker (* 1951)
- 30. November: Benyamin Sönmez, türkischer Cellist (* 1983)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Knipp, deutscher Komponist (* 1946) 2. Dezember:
- Bill Tapia, US-amerikanischer Musiker (* 1908) 2. Dezember:
- Howard Tate, US-amerikanischer Sänger (* 1939) 2. Dezember:
- Al Vega, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1921) 2. Dezember:
- Philip „Fatis“ Burrell, jamaikanischer Musikproduzent (* 1954) 3. Dezember:
- Peter Zinsli, Schweizer Volksmusiker (* 1934) 3. Dezember:
- Tommy Hill, US-amerikanischer Rapper 4. Dezember:
- RJ Rosales, philippinischer Sänger und Schauspieler (* 1974) 4. Dezember:
- Hubert Sumlin, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1931) 4. Dezember:
- Michel Descombey, französischer Theaterregisseur und Balletttänzer (* 1930) 5. Dezember:
- Violetta Villas, polnische Sängerin (* 1938) 5. Dezember:
- Dobie Gray, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1940) 6. Dezember:
- Barbara Orbison, US-amerikanische Musikproduzentin (* 1950) 6. Dezember:
- Bob Burnett, US-amerikanischer Sänger (* 1940) 7. Dezember:
- Johnny Glasel, US-amerikanischer Jazztrompeter und Musiker-Gewerkschafter (* 1930) 8. Dezember:
- Eddy House, belgischer Musiker, Komponist und Arrangeur (* 1946) 8. Dezember:
- Richard Hunt, britisch-kanadischer Pianist, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge (* 1930) 8. Dezember:
- Miki Minoru, japanischer Komponist (* 1930) 8. Dezember:
- Dick Sims,US-amerikanischer Musiker (* 1951) 8. Dezember:
- Dan Spears, US-amerikanischer Musiker (* 1949) 8. Dezember:
- Philippe Bas, französischer Jazzpianist und Komponist (* 1953) 9. Dezember:
- Dustin Hengst, US-amerikanischer Musiker 9. Dezember:
- Jacques B. Hess, französischer Bassist, Musikkritiker und -historiker (* 1926) 9. Dezember:
- Myra Taylor, US-amerikanische Jazzsängerin und Songwriterin (* 1917) 9. Dezember:
- 10. Dezember: Karryl Smith, US-amerikanische Musikerin
- 11. Dezember: Enric Barbat i Botey, katalanischer Liedermacher und Sänger (* 1943)
- 11. Dezember: Fritz Maldener, deutscher Jazzpianist, Musikproduzent und Komponist (* 1935)
- 12. Dezember: John Atterberry, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1971)
- 12. Dezember: Milly Ericson, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1927)
- 12. Dezember: Mălina Olinescu, rumänische Musikerin (* 1974)
- 13. Dezember: Anthony Amato, US-amerikanischer Opernleiter (* 1920)
- 14. Dezember: Jeanette McLeod, britische Jazzsängerin (* 1946)
- 14. Dezember: Billie Jo Spears, US-amerikanische Country-Sängerin (* 1937)
- 15. Dezember: Bob Brookmeyer, US-amerikanischer Jazz-Posaunist (* 1929)
- 15. Dezember: Bernat Pomar, spanischer Komponist und Violinist (* 1932)
- 16. Dezember: Slim Dunkin, US-amerikanischer Rapper (* 1987)
- 17. Dezember: John Bishop, US-amerikanischer Gitarrist (* 1946)
- 17. Dezember: Sérgio Borges, portugiesischer Musiker (* 1944)
- 17. Dezember: Cesária Évora, kapverdische Sängerin (* 1941)
- 17. Dezember: Thussy Gorischek, östererreichische Violinistin (* 1940)
- 18. Dezember: Ralph MacDonald, US-amerikanischer Musiker und Songwriter (* 1944)
- 18. Dezember: Johnny Silvo, britischer Sänger (* 1936)
- 20. Dezember: Václav Zítek, tschechischer Opernsänger (* 1932)
- 21. Dezember: Roberto Szidon, brasilianischer Pianist (* 1941)
- 21. Dezember: Pauli Virta, finnischer Musiker und Sänger (* 1945)
- 22. Dezember: Piotr Figiel, polnischer Musiker (* 1940)
- 22. Dezember: Nina Mula, albanische Sopranistin (* 1931)
- 24. Dezember: Johannes Heesters, niederländisch-österreichischer Sänger und Schauspieler (* 1903)
- 24. Dezember: Zsuzsa Mary, ungarische Musikerin (* 1947)
- 24. Dezember: Al Russell, US-amerikanischer Pianist, Sänger und Songwriter (* 1921)
- 25. Dezember: Adrienne Cooper, US-amerikanische Musikerin (* 1946)
- 26. Dezember: Barbara Lea, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1929)
- 26. Dezember: Betty Jane Rhodes, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1921)
- 26. Dezember: Sam Rivers, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1923)
- 25. Dezember: Jim Sherwood, US-amerikanischer Musiker (* 1942)
- 26. Dezember: Sam Rivers, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1923)
- 27. Dezember: Christine Rosholt, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1965)
- 27. Dezember: Dan Terry, US-amerikanischer Trompeter, Arrangeur und Bigband-Leader (* 1924)
- 28. Dezember: Kaye Stevens, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1932)
- 29. Dezember: Robert Dickey, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (* 1939)
- 30. Dezember: Richard Lainhart, US-amerikanischer Komponist (* 1953)
- 30. Dezember: Feo Mustakowa-Genadiewa, bulgarische Balletttänzerin (* 1909)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anton Mayer, österreichischer Journalist, Buchautor und Wissenschaftspublizist (* 1943)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 50 Best Singles of 2011, Rolling Stone, englisch
- 50 Best Albums of 2011, Rolling Stone, englisch
- Die Songs des Jahres, Laut.de, deutsch
- Die Alben des Jahres, Laut.de, deutsch