„Nuclear-Free Future Award“ – Versionsunterschied

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** Lebenswerk: [[Mathilde Halla]], Österreich
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** Anerkennung: Stammesrat der [[Diné|Navajo]], vertreten durch den Präsidenten Joe Shirley Jr., USA
** Anerkennung: Stammesrat der [[Diné|Navajo]], vertreten durch den Präsidenten Joe Shirley Jr., Navajo-Nation
* 2004
* 2004
** Widerstand: JOAR, indigene indische Bauern
** Widerstand: JOAR, indigene indische Bauern

Version vom 4. August 2010, 17:04 Uhr

Der Nuclear-Free-Future-Award (NFFA) wird von der in München ansässigen Franz-Moll-Stiftung[1] seit 1998 weltweit an Menschen verliehen, die sich erfolgreich für eine Welt ohne Atomwaffen und Atomenergie einsetzen. Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert und wird in den drei Kategorien „Widerstand“, „Aufklärung“ und „Lösungen“ jährlich verliehen. Außerdem gibt es einen Ehrenpreis für ein Lebenswerk.

Der zugehörige Verein wurde gegründet als Folge des World-Uranium-Hearing[2], welches vom 13. bis 18. September 1992 in Salzburg stattfand. Er finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Spenden.

„Uran ist der Rohstoff für eine Machtelite, die sich die Erde und ihre Bewohner als Geiseln genommen hat“

Petra Kelly

Preisträger

  • 2009
    • In diesem Jahr fand keine Preisverleihung statt.

Siehe auch

Atomausstieg

Einzelnachweise

  1. Franz-Moll-Stiftung: Die Stiftung (abgerufen am 21. Juli 2010)
  2. .nuclear-free.com abgerufen Juli 2010
  3. abgerufen Juli 2010