„Nuclear-Free Future Award“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Nurbert (Diskussion | Beiträge)
Preisträger: Preisträger für 2010 stehen fest!
Zeile 6: Zeile 6:


== Preisträger ==
== Preisträger ==

* 2010
** Widerstand: [[The African Uranium Alliance]]
** Aufklärung: [[Oleg Bodrov]], Russland
** Lösungen: [[Bruno Barrillot]], Frankreich
** Ehrenpreis für besondere Verdienste: [[Henry Red Cloud]], [[Lakota]]-Nation
** Ehrenpreis für Lebenswerk: [[Martin Sheen]], USA


* 2009
* 2009
** In diesem Jahr fand keine Preisverleihung statt.
** In diesem Jahr fand keine Preisverleihung statt.


2007
* 2008
** [[Jillian Marsh]] für ihren Widerstand gegen [[Uranabbau]], Australien
** [[Manuel Pino]] für seinen Widerstand gegen Uranabbau, USA

* 2007
** Widerstand: [[Charmaine White Face]], USA
** Widerstand: [[Charmaine White Face]], USA
** Aufklärung: Prof. Dr. [[Siegwart Horst Günther]], Deutschland
** Aufklärung: Prof. Dr. [[Siegwart Horst Günther]], Deutschland

Version vom 3. August 2010, 16:20 Uhr

Der Nuclear-Free-Future-Award (NFFA) wird von der in München ansässigen Franz-Moll-Stiftung[1] seit 1998 weltweit an Menschen verliehen, die sich erfolgreich für eine Welt ohne Atomwaffen und Atomenergie einsetzen. Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert und wird in den drei Kategorien „Widerstand“, „Aufklärung“ und „Lösungen“ jährlich verliehen. Außerdem gibt es einen Ehrenpreis für ein Lebenswerk.

Der zugehörige Verein wurde gegründet als Folge des World-Uranium-Hearing[2], welches vom 13. bis 18. September 1992 in Salzburg stattfand. Er finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Spenden.

„Uran ist der Rohstoff für eine Machtelite, die sich die Erde und ihre Bewohner als Geiseln genommen hat“

Petra Kelly

Preisträger

  • 2009
    • In diesem Jahr fand keine Preisverleihung statt.
2007

Siehe auch

Atomausstieg

Einzelnachweise

  1. Franz-Moll-Stiftung: Die Stiftung (abgerufen am 21. Juli 2010)
  2. .nuclear-free.com abgerufen Juli 2010
  3. abgerufen Juli 2010