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Sie wurde zur Konzertpianistin ausgebildet. In den Jahren 1905 bis 1911 besuchte sie die [[Kunstschule für Frauen und Mädchen]] bei [[Adolf Boehm (Maler)|Adolf Boehm]].<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dvb&datum=19100710&seite=9&zoom=33 anno.onb.ac.at] Deutsches Volksblatt, So, 10. Juli 1910, S. 9.</ref> Mit ihrem Bruder Karl gründete sie eine Werkstätte. Beide beteiligten sich mit einer gemeinsam entwickelten Siedlung mit zerlegbaren Häusern und Figuren an der [[Kunstschau Wien 1908|Kunstschau 1908]]. Maria Vera Brunner zeigte in der gleichen Ausstellung ein Panneau mit dem Titel „Schlafendes Kind“, eine Ampel mit beweglichen Figuren für ein Kinderzimmer und sechs Masken mit rollenden Augen.<ref>[https://archive.org/details/provisorischerka00kuns/page/66/mode/2up?q=%22Maria+Vera+Brunner%22 archive.org], Raum 29, Provisorischer Katalog der Kunstschau Wien 1908.</ref> Weiter war sie mit einem Holzschnitt unter dem Titel „Verklungen“ vertreten<ref>[https://digitale-bibliothek.belvedere.at/viewer/image/1528101301576/78/#topDocAnchor digitale-bibliothek.belvedere.at], Katalog der Kunstschau Wien 1908, Sammlungen, belvedere.at, abgerufen am 20. Februar 2022.</ref> Sie präsentierte 1909/1910 auf der „Ausstellung österreichisches Kunstgewerbe“ Holzfiguren, die vom Atelier [[Artěl]] in Prag ausgeführt worden waren.<ref>[http://hauspublikationen.mak.at/viewer/image/1355486638703_0001/46/ hauspublikationen.mak.at], [[Ludwig Hevesi]]: ''Ausstellung Österreichischer Kunstgewerbe im Österreichischen Museum'', Kunst und Kunsthandwerk, Monatszeitschrift XIII (1910/Heft 1), S. 44.</ref> Als sich 1909 eine Gruppe um [[Egon Schiele]] von ihrem früheren Lehrer an der Akademie |
Sie wurde zur Konzertpianistin ausgebildet. In den Jahren 1905 bis 1911 besuchte sie die [[Kunstschule für Frauen und Mädchen]] bei [[Adolf Boehm (Maler)|Adolf Boehm]].<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dvb&datum=19100710&seite=9&zoom=33 anno.onb.ac.at] Deutsches Volksblatt, So, 10. Juli 1910, S. 9.</ref> Mit ihrem Bruder Karl gründete sie eine Werkstätte. Beide beteiligten sich mit einer gemeinsam entwickelten Siedlung mit zerlegbaren Häusern und Figuren an der [[Kunstschau Wien 1908|Kunstschau 1908]]. Maria Vera Brunner zeigte in der gleichen Ausstellung ein Panneau mit dem Titel „Schlafendes Kind“, eine Ampel mit beweglichen Figuren für ein Kinderzimmer und sechs Masken mit rollenden Augen.<ref>[https://archive.org/details/provisorischerka00kuns/page/66/mode/2up?q=%22Maria+Vera+Brunner%22 archive.org], Raum 29, Provisorischer Katalog der Kunstschau Wien 1908.</ref> Weiter war sie mit einem Holzschnitt unter dem Titel „Verklungen“ vertreten.<ref>[https://digitale-bibliothek.belvedere.at/viewer/image/1528101301576/78/#topDocAnchor digitale-bibliothek.belvedere.at], Katalog der Kunstschau Wien 1908, Sammlungen, belvedere.at, abgerufen am 20. Februar 2022.</ref> Sie präsentierte 1909/1910 auf der „Ausstellung österreichisches Kunstgewerbe“ Holzfiguren, die vom Atelier [[Artěl]] in Prag ausgeführt worden waren.<ref>[http://hauspublikationen.mak.at/viewer/image/1355486638703_0001/46/ hauspublikationen.mak.at], [[Ludwig Hevesi]]: ''Ausstellung Österreichischer Kunstgewerbe im Österreichischen Museum'', Kunst und Kunsthandwerk, Monatszeitschrift XIII (1910/Heft 1), S. 44.</ref> Als sich 1909 eine Gruppe um [[Egon Schiele]] von ihrem früheren Lehrer an der Akademie löste und eine Ausstellung unter dem Titel „Neukunst“ konzipierte, wurden auch elf Frauen zur Ausstellung eingeladen, darunter Brunner. Sie beteiligte sich mit acht farbigen Zeichnungen.<ref>[https://www.flickr.com/photos/shepherdny/6002392437/in/photostream/ flickr.com], Shepherd Gallery</ref> Schon im Jahr 1911 gab sie der [[Wiener Werkstätte]] (WW) einen Schal in Kommission. Ab dem Jahr 1916 war sie in der Künstlerwerkstätte der WW tätig. Dort sind Glasdekore, Spielzeug, Stickereien, Pelztaschen, Perlenarbeiten, Schmuck, Schachteln, Tunk- und Kleisterpapiere sowie Stoffmuster dokumentiert. Sie studierte in den Jahren 1918/1919 noch einmal an der [[Kunstgewerbeschule Wien]] bei [[Alfred Roller]] und Erich Mallina. Anfang der 1920er Jahre erteilte sie dann selbst Unterricht im Zeichnen und für Kunstgewerbe. Auf der Kunstschau des [[Österreichisches Museum für Kunst und Industrie|Österreichischen Museums für Kunst und Industrie]] 1920 war sie mit Spielzeug und Klöppelspitzen vertreten.<ref>[http://hauspublikationen.mak.at/viewer/image/1357568911864_0001/61/LOG_0007/ hauspublikationen.mak.at] L. Steinmetz: ''Kunstschau 1920.'' In: Kunst und Kunsthandwerk Monatszeitschrift XXIII, (1920/Heft 7, 8, 9 und 10), S. 200, 201.</ref> Brunner entwarf Buchgestaltungen für den WILA-Verlag<ref>[https://archive.org/details/ZeitschriftFuerBuecherfreunde_ser.2_vol.12_1920/page/n213/mode/2up?q=%22Vera+Brunner%22 archive.org], Zeitschrift für Bücherfreunde N.F. (Ser. 2) Vol. 12 (1920)</ref> und die [[Österreichische Staatsdruckerei]]. Sie Illustrierte die ''Barocken Balladen'' (erschienen 1919) ihres Mannes.<ref>[https://archive.org/details/halbjahrsverzeichnisderimdeutschenbuchhandelerschienenenbucherzeitschriftenundlandkarten19192/page/n145/mode/2up?q=%22Maria+Vera+Brunner%22 archive.org], Halbjahresverzeichnis der im deutschen Buchhandel erschienenen Bücher, Zeitschriften und Landkarten, 1919/.2</ref> |
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2023, 10:10 Uhr
Maria Vera Brunner (* 20. April 1885 in Neuhäusl, heute Érsekújvár; † 23. März 1965 in Wien) war eine Pianistin, Kunsthandwerkerin, Textilkünstlerin und Gebrauchsgrafikerin.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Maria Henriette Veronika Brunner war die Tochter von Helene Brunner, geborene Kapisztöry. Ihr Vater war der Ulanen-Rittmeister Heinrich Brunner. Der Architekt Karl Heinrich Brunner war ihr Bruder.[1]
Sie wurde zur Konzertpianistin ausgebildet. In den Jahren 1905 bis 1911 besuchte sie die Kunstschule für Frauen und Mädchen bei Adolf Boehm.[2] Mit ihrem Bruder Karl gründete sie eine Werkstätte. Beide beteiligten sich mit einer gemeinsam entwickelten Siedlung mit zerlegbaren Häusern und Figuren an der Kunstschau 1908. Maria Vera Brunner zeigte in der gleichen Ausstellung ein Panneau mit dem Titel „Schlafendes Kind“, eine Ampel mit beweglichen Figuren für ein Kinderzimmer und sechs Masken mit rollenden Augen.[3] Weiter war sie mit einem Holzschnitt unter dem Titel „Verklungen“ vertreten.[4] Sie präsentierte 1909/1910 auf der „Ausstellung österreichisches Kunstgewerbe“ Holzfiguren, die vom Atelier Artěl in Prag ausgeführt worden waren.[5] Als sich 1909 eine Gruppe um Egon Schiele von ihrem früheren Lehrer an der Akademie löste und eine Ausstellung unter dem Titel „Neukunst“ konzipierte, wurden auch elf Frauen zur Ausstellung eingeladen, darunter Brunner. Sie beteiligte sich mit acht farbigen Zeichnungen.[6] Schon im Jahr 1911 gab sie der Wiener Werkstätte (WW) einen Schal in Kommission. Ab dem Jahr 1916 war sie in der Künstlerwerkstätte der WW tätig. Dort sind Glasdekore, Spielzeug, Stickereien, Pelztaschen, Perlenarbeiten, Schmuck, Schachteln, Tunk- und Kleisterpapiere sowie Stoffmuster dokumentiert. Sie studierte in den Jahren 1918/1919 noch einmal an der Kunstgewerbeschule Wien bei Alfred Roller und Erich Mallina. Anfang der 1920er Jahre erteilte sie dann selbst Unterricht im Zeichnen und für Kunstgewerbe. Auf der Kunstschau des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie 1920 war sie mit Spielzeug und Klöppelspitzen vertreten.[7] Brunner entwarf Buchgestaltungen für den WILA-Verlag[8] und die Österreichische Staatsdruckerei. Sie Illustrierte die Barocken Balladen (erschienen 1919) ihres Mannes.[9]
Die Künstlerin ging eine Ehe mit dem Schriftsteller Kurt Frieberger, dem Bruder von Eva Frieberger, ein und hatte zwei Söhne: Christian und Manfred.[10] Sie starb 1965, kurz vor ihrem 80. Geburtstag.[1] Ihre Werke sind in den Sammlungen des Museums für Angewandte Kunst Wien, im Art Institute of Chicago, im Cooper Hewitt, Smithsonian Design Museum sowie im Metropolitan Museum of Art vertreten.
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ca. 1910–1918: Andruck „Tulipan“[11]
- ca. 1910–1918: Stoffmuster „Tulipan“[12]
- ca. 1910–1917: Andruck „Indigo“[13]
- ca. 1910–1917: Andruck „Indigo“[14]
- ca. 1910–1917: Andruck „Malacca“[15]
- ca. 1910–1917: Andruck „Malacca“[16]
- ca. 1910–1917: Stoffmuster „Malacca“[17]
- ca. 1910–1918: Andruck „Leonardo“[18]
- ca. 1910–1918: Andruck „Leonardo“[19]
- ca. 1910–1918: Stoffmuster „Leonardo“[20]
- ca. 1910–1918: Stoffmuster „Steinbrecher“[21][22][23]
- ca. 1910–1918: Andruck „Steinbrecher“[24]
- 1916: Lithografie „Josefi-Fest“[25]
- 1916/1917: Glas mit Bemalung[26]
- 1916/1917: Glas mit Bemalung[27]
- 1916/1917: Glas mit Bemalung[28]
- ca. 1916–1918: Stoffmuster „Tanz“[29]
- ca. 1915–1925: Double-cup glass[30]
- ca. 1916–1921: „Perlbeutel“ Perlenbeutel, Modellnr.: P 3[31]
- 1917: Stoffmuster „Indigo“[32][33]
- 1917: Blumenvase[34]
- 1918: „Baukasten“ Stadt[35]
- 1918: „Baukasten“ Stadt, Modellnummer: H 0017[36]
- 1921: „Amerika“ Hochhäuser, Modellnummer: H 0229[37]
- ohne Jahr: Glasservice „Glas“, Modellnummer: GL 736-99[38]
- ohne Jahr: Glasservice „Geblasenes Glas“, Modellnummer: GL 737-312[39]
- ohne Jahr: Glasservice „Geblasenes Glas“, Modellnummer: GL 737-231[40]
- ohne Jahr: Vase, Modellnummer: GL 780-133[41]
- ohne Jahr: Glasservice: „Geblasenes Glas“, „Geblasenes Glas“, Modellnummer: GL 737-235, Modellnummer: GL 737-234[42]
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1908: Kunstschau[1]
- 1909: Internationale Kunstschau[1]
- 1909: Neukunstgruppe, Kunstsalon Pisko[1]
- 1909/1910: Ausstellung österreichisches Kunstgewerbe, Österreichisches Museum für Kunst und Industrie[1]
- 1910: Ausstellung des Kunstschule für Frauen und Mädchen, Wien[1]
- 1915/1916: Modeausstellung, Österreichisches Museum für Kunst und Industrie[1]
- 1920: Kunstschau, Österreichisches Museum für Kunst und Industrie[1]
Posthum
- 2016: Kunst für alle. Der Farbholzschnitt in Wien um 1900, Frankfurt, Wien[43]
- 2021: Die Frauen der Wiener Werkstätte[1]
- 2021: Tradition und Vision: Muster mit Zukunft, Bundeskanzleramt[44]
Mitgliedschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neukunstgruppe (informelles Mitglied)[1]
- Österreichischer Werkbund (Mitbegründerin)[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kind und Kunst (3) 1908, S. 54.[1]
- Christoph Thun-Hohenstein, Anne-Katrin Rossberg, Elisabeth Schmuttermeier (Hg.): Die Frauen der Wiener Werkstätte. MAK, Wien und Birkhäuser Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-0356-2211-9, S. 210, 211.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- sammlung.mak.at Maria Vera Brunner Biografie, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- biografia.sabiado.at Brunner Maria Vera, biografiA online, abgerufen am 19. Februar 2022.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h i j k l m Christoph Thun-Hohenstein, Anne-Katrin Rossberg, Elisabeth Schmuttermeier (Hg.): Die Frauen der Wiener Werkstätte. MAK, Wien und Birkhäuser Verlag, Basel 2020, S. 210.
- ↑ anno.onb.ac.at Deutsches Volksblatt, So, 10. Juli 1910, S. 9.
- ↑ archive.org, Raum 29, Provisorischer Katalog der Kunstschau Wien 1908.
- ↑ digitale-bibliothek.belvedere.at, Katalog der Kunstschau Wien 1908, Sammlungen, belvedere.at, abgerufen am 20. Februar 2022.
- ↑ hauspublikationen.mak.at, Ludwig Hevesi: Ausstellung Österreichischer Kunstgewerbe im Österreichischen Museum, Kunst und Kunsthandwerk, Monatszeitschrift XIII (1910/Heft 1), S. 44.
- ↑ flickr.com, Shepherd Gallery
- ↑ hauspublikationen.mak.at L. Steinmetz: Kunstschau 1920. In: Kunst und Kunsthandwerk Monatszeitschrift XXIII, (1920/Heft 7, 8, 9 und 10), S. 200, 201.
- ↑ archive.org, Zeitschrift für Bücherfreunde N.F. (Ser. 2) Vol. 12 (1920)
- ↑ archive.org, Halbjahresverzeichnis der im deutschen Buchhandel erschienenen Bücher, Zeitschriften und Landkarten, 1919/.2
- ↑ anno.onb.ac.at Todesanzeige Gustav Frieberger vom 23. Dezember 1933, abgerufen am 27. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWAD 99, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWS 778, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWAD 97-1, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWAD 97-2, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWAD 70-1, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWAD 70-2, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWS 456, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWAD 100-1, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWAD 100-2, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWS 421, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ artic.edu, Art Institute of Chicago, online, Reference Number 1921.18, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWS 733, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ Cooper Hewitt, Smithsonian Design Museum: Maria Vera Brunner-Frieberger. Smithsonian Institution, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWAD 98, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ artic.edu, Art Institute of Chicago, online, Reference Number 1989.213, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ digi.ub.uni-heidelberg.de, Abb., in: Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten, 41.1917–1918, S. 134.
- ↑ digi.ub.uni-heidelberg.de, Abb., in: Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten, 41.1917–1918, S. 135.
- ↑ digi.ub.uni-heidelberg.de, Abb., in: Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten, 41.1917–1918, S. 138.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWS 756, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ metmuseum.org, The Metropolitan Museum of Art, online, Accession Number: 1980.373.1, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWF 109-16-1, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ metmuseum.org, The Metropolitan Museum of Art, online, Accession Number: 1994.549.39, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWS 327, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: KI 11547-2, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: PL 986, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWF 107-33-4, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWF 107-42-3, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWF 90-87-3, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWF 90-83-6, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWF 90-88-4, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWF 90-87-1, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ sammlung.mak.at, Inventarnummer: WWF 90-87-6, MAK Sammlung online, abgerufen am 19. Februar 2022.
- ↑ austrianposters.at Bernhard Denscher: Stadt der Frauen, 16. März 2019, abgerufen am 20. Februar 2022.
- ↑ bundeskanzleramt.gv.at, Kunst im BKA, abgerufen am 20. Februar 2022.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Brunner, Maria Vera |
ALTERNATIVNAMEN | Frieberger, Maria Vera (Ehename); Brunner, Maria Henriette Veronika (Geburtsname); Brunner, M. Vera; Brunner-Frieberger, Maria Vera |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Pianistin, Kunsthandwerkerin, Textilkünstlerin und Gebrauchsgrafikerin |
GEBURTSDATUM | 20. April 1885 |
GEBURTSORT | Érsekújvár |
STERBEDATUM | 23. März 1965 |
STERBEORT | Wien |