„Diskussion:Neue Rechte“ – Versionsunterschied

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Das von JosFritz kann ich nicht so stehen lassen. Darf er seinen Vorwurf bringen und ich mich anschließend nicht verteidigen?
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:Als Möchtegern-Soldat marschierst Du für den, der die Befehle gibt, schon klar. Dein Logo [[Bild:96th Infanterie Division Logo.svg|20px]] kann ich nur so interpretieren, dass Du gern im WKII für Nazi-Deutschland in die Schlacht gezogen wärst. Die Gelegenheit hast Du verpasst. Ob Du NPD-nah bist, weiß ich nicht. Zwar haben viele Neonazis bekanntlich im militärischen Bereich sehr ähnliche einschlägige Vorlieben und Hobbies wie Du. Da Du aber auf Deiner Disk verkündest, ein Fan von "Obrigkeit" schlechthin zu sein, ohne dabei viel mit Politik am Helm, äh, Hut zu haben, stufe ich Dich eher als typischen [[Der Untertan|Untertan]] ein, der für jeden marschiert, der am Drücker sitzt. --[[Benutzer:JosFritz|JosFritz]] ([[Benutzer Diskussion:JosFritz|Diskussion]]) 20:46, 29. Okt. 2012 (CET)
:Als Möchtegern-Soldat marschierst Du für den, der die Befehle gibt, schon klar. Dein Logo [[Bild:96th Infanterie Division Logo.svg|20px]] kann ich nur so interpretieren, dass Du gern im WKII für Nazi-Deutschland in die Schlacht gezogen wärst. Die Gelegenheit hast Du verpasst. Ob Du NPD-nah bist, weiß ich nicht. Zwar haben viele Neonazis bekanntlich im militärischen Bereich sehr ähnliche einschlägige Vorlieben und Hobbies wie Du. Da Du aber auf Deiner Disk verkündest, ein Fan von "Obrigkeit" schlechthin zu sein, ohne dabei viel mit Politik am Helm, äh, Hut zu haben, stufe ich Dich eher als typischen [[Der Untertan|Untertan]] ein, der für jeden marschiert, der am Drücker sitzt. --[[Benutzer:JosFritz|JosFritz]] ([[Benutzer Diskussion:JosFritz|Diskussion]]) 20:46, 29. Okt. 2012 (CET)

::(Tut mir leid TAM, aber das muß jetzt noch sein.) Und du bist für mich der typische Möchtegern-Rebell. Der Typus der immer Widerstand leisten muß, egal wer am Drücker sitzt. Im Kaiserreich ein Kommunist, der die proletarische Revolution herbeisehnt, in der DDR ein Punker, der von der VP aufgemischt wird. Mir geht es eher um Loyalität um des ganzen Willen. ''Horrido!'' [[Benutzer:Feldgrau|Feldgrau]] [[Bild:96th Infanterie Division Logo.svg|20px]] 11:54, 30. Okt. 2012 (CET)


Es gibt allemal gute Gründe dafür, wenn jmd. eine Ansicht über den Lemmagegenstand vertritt, Roß und Reiter zu nennen und sie erst dann zum "Allgemeingut" zu erheben, wenn dafür der Nachweis erbracht ist. Diese Nachweispflicht liegt bei denjenigen, die die Ansicht als weit verbreitete Auffassung gelten lassen wollen und nicht umgekehrt.
Es gibt allemal gute Gründe dafür, wenn jmd. eine Ansicht über den Lemmagegenstand vertritt, Roß und Reiter zu nennen und sie erst dann zum "Allgemeingut" zu erheben, wenn dafür der Nachweis erbracht ist. Diese Nachweispflicht liegt bei denjenigen, die die Ansicht als weit verbreitete Auffassung gelten lassen wollen und nicht umgekehrt.

Version vom 30. Oktober 2012, 13:22 Uhr

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Die Forumlierung enstpricht nicht (mehr) dem Stand der Forschung. Die Neue Rechte ist nicht allein als Gegenmodell zur Neuen Linken enstanden noch ist das allen Gruppierungen gemeinsame Merkmal das Ziel eines völkischen Nationalismus. --188.192.27.230 11:34, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Materialsammlung

Zu "Gegenmodell zur Neuen Linken": Als Antithese zur Neuen Linken wurde ab 1969 die Neue Rechte von dem französischen "Rechtsintellektuellen" Alain de Benoist begründet. (Eckert 2010)

Der Begriff "neue Rechte" wurde Ende der achtziger Jahre von Claus Leggewie (1989) zur Charakterisierung der Republikaner benutzt (Löss 2007)

Die NPD ist gegenwärtig die einzige Gruppierung innerhalb des rechtsextremen Lagers, die das Konzept einer "kulturellen Hegemonie" zielstrebig verfolgt. Ihr Versuch, als Gegenstück zur linken "Frankfurter Schule" .... eine "Dresdner Schule" zu etablieren, die "volkstreue Theoriearbeit" leistet, war bislang zwar nicht sonderlich erfolgreich

Und diese Partei wird man kaum der "neuen Rechten" zuordnen (Löss 2007)

Charkaterisierung der Neuen Rechten (nach Löss 2007):

  • Gessenharter sieht in der "neuen Rechten" eine Bewegung, ein eigenständiges, dem Rechtsextremismus nicht zuzurechnendes, Netzwerk (Gessenharter 2004), das auch als solches zu analysieren sei - gerade auch hinsichtlich seiner Beziehungen zum konservativen und zum rechtsextremen Lager. In dieser Dialektik macht er das "eigentlich Aufregende" an der "neuen Rechten" aus, zumal sie aus dieser Position heraus nachhaltig in die "Mitte der Gesellschaft" hinein wirke, um ihre Vision einer "kulturellen Hegemonie" zu realisieren (Gessenharter 1998).
  • Armin Pfahl-Traughber (1998) ordnet die "neue Rechte" - anders als Gessenharter - dem Rechtsextremismus zu. Er kritisiert an Gessenharters Begriffsbestimmung die mangelnde Trennschärfe gegenüber Rechtsextremismus und Konservatismus und wirft ihm Verharmlosung von verfassungsfeindlichen Bestrebungen vor, weil er die "neue Rechte" als nicht-rechtsextrem bezeichnet. Tatsächlich würden sich viele der von Gessenharter genannten Vertreter der "neuen Rechten" gegen fundamentale Prinzipien des demokratischen Verfassungsstaates richten und seien daher eindeutig als Gegner der Demokratie zu qualifizieren.
  • Thomas Pfeiffer (2004) nimmt in dieser Kontroverse eine vermittelnde Position ein: Er klassifiziert die "neue Rechte" zwar ebenfalls als Bestandteil des Rechtsextremismus, weist ihr aber eine "Doppelfunktion" als "Avantgarde des Rechtsextremismus und Brücke zur gesellschaftlichen Mitte" zu.
  • Das ideologische Kernstück der "neuen Rechten" ist der "Ethnopluralismus". Er wird als Alternative zu "Universalismus" oder "Egalitarismus" ausgegeben und bedeutet eine Kampfansage an die Prinzipien der Aufklärung und an die Menschenrechte. (Löss, 2007)
  • Im Zentrum der Gedankenwelt der Neuen Rechten steht das "Recht auf kulturelle Differenz" von unterschiedlichen Ethnien und Nationen auf möglichst getrennten Territorien (Eckert 2010)
  • ... seit etwas mehr als zehn Jahren lässt sich ein relativ kontinuierlicher Aufstieg von Parteien in Europa beobachten, die in der Regel mit der Bezeichnung rechtsextrem oder treffender rechtspopulistisch belegt werden. Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) gilt als Paradebeispiel dieser Entwicklung, aber auch die Dänische Volkspartei, die italienische Lega Nord, die Schweizerische Volkspartei (SVP) oder aktuell die Partei von Geert Wilders in den Niederlanden müssen in diesem Zusammenhang genannt werden. Für Deutschland lässt sich die Pro-Bewegung und für die USA die Tea Party-Bewegung hinzuzählen. Neu an diesem Parteityp, der sich inhaltlich auf zahlreiche Ideologiemomente der extremen Rechten zurückführen lässt, ist ihr Politikstil. Dieser unterscheidet sich deutlich vom verstaubten Auftreten neofaschistischer Parteien. Vor allem gelang es einzelnen Parteien in den 1990er Jahren, popularisierte Elemente des Neoliberalismus in ihre Programmatik aufzunehmen. Damit wurden sie – und hier liegt ihre besondere Gefährlichkeit – anschlussfähig für konservativ-liberale Parteien. (Gerd Wiegel und Guido Speckmann: Die Rechte von heute. Vom alten Faschismus zum neuen Sozialdarwinismus, In: Blätter f. dtsch. u. intern. Politik, März 2012)

Viele Abschnitte ohne Beleg

Faktisch in allen Abschnitten sind wichtige Passagen nur mangelhaft mit Quellen ausgestattet. Dies betrifft insbesondere die Herkunft, die Vordenker und die Ziele der NR. Gerade bei einem solchen Artikel sollte dies eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Ansondern müßte man vieles streichen. --Niedergrund (Diskussion) 15:26, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Die Referenzen am Ende von Kapiteln oder Abschnitten belegen das zuvor Dargestellte. Das Kapitel Ziele ist allerdings nicht stimming und sollte überarbeitet werden - oder die Kapitelüberschrift ist unzutreffend. Ich werde in nächster Zeit die Literatur sichten. Hast du einen Vorschlag? Nach welcher Literatur würdest du die Ziele darstellen?--188.192.31.28 09:06, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Wenn Du nicht einmal das Mindestmaß, was es an Nachweispflichten in der WP gibt, anerkennen willst, dann solltest Du Dich an dieser Stelle schweigen etwas ruhiger verhalten. Hast Du jemals wissenschaftlich gearbeitet? Es ist das Selbstverständlichste der Welt, daß zumindest die wörtlichen Zitate direkt an den entsprechenden Stellen belegt werden und nicht erst irgendwo am Ende eines längeren Textes.
Davon einmal abgesehen, sollte es gerade bei einem solchen Lemma nach den allgemeinen Ansprüchen an WP-Quellen allein schon im Abschnitt Herkunft Besseres und Seriöseres geben, als einen Aufsatz, der in einem problematischen Verlag als "antifaschistischer Text" erschien. --Niedergrund (Diskussion) 09:31, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Das [[1]] ist übrigend nicht unter einem seriösen Umgang mit Belegen zu verstehen. --Niedergrund (Diskussion) 10:53, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Selbstverständlichkeit ist die Notation üblich. Und es ist auch üblich am Ende eines Kapitels zu belegen. Wikipedia:Einzelnachweise

Im Übrigen habe ich den Artikel nicht geschrieben, sondern angefangen ihn zu verbessern, was du du mit deinen Aktionen zu bykottieren versuchst. Unterlass auch deine aggressiven ad personam Beschimpfungen und Unterstellungen. --188.192.31.28 11:20, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Behinderung der Artikelarbeit

Niedergrund, du pfuscht immer wieder in meine Bearbeitungen hinein, entfernst Formatierungen, ganze Abchnitte usw. So ist eine produktive Arbeit nicht möglich. Ich habe eine Berbeitung mit Belegen angeünigt. Respektiere wenigestens in den 24-Stunden-Baustein.--188.192.31.28 11:12, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Ich gebe die Verbesserung des Artikels jetzt auf. Es ist nicht möglich, unter dem Revert-Bechuss von Niedergrund sinnvoll und produktiv zu arbeiten.--188.192.31.28 11:21, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Der Sinn des Bearbeitungsbausteins besteht nicht darin, die eigene Auffassungen durchzudrücken - darin ist eher ein gezielter Mißbrauch von Dir zu erkennen. Wenn Du nicht einmal die Quelle momentan unmittelbar vor Augen hast, dann kannst Du sie auch nicht auf diese Art und Weise [[2]] spammen, einfach auf Gutglück, daß es keiner merkt. Daß die Qualität gerade dieses Belegs ohnehin sehr zweifelhaft ist, darauf hatte ich bereits hingewiesen, aber - wie man ab Deinen Edits merkt - es intessiert Dich nicht die Bohne. Seitenzahlen gibt man im übrigen bei Zitaten direkt an, z.B. S.22 oder auch mal (wenn es schon gerade über eine Seite geht) S.23f., nie aber einfach mit S.17-22. Dann täusche aber auch nicht Aktivitäten zur angeblichen Verbesserung eines Artikels vor, die erkennbar keine sind. --Niedergrund (Diskussion) 11:25, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Niedergrund, bitte erkläre mir, was in diesem Zusammenhang "spammen" bedeutet? Meinst du die Tatsache, dass Spelt mehr als einmal als Quelle herangezogen wird?
Könntest du bitte auch auf die WP-Richtlinie verlinken, die sagt, dass man nicht "17-22" schreiben darf? Danke. --SanFran Farmer (Diskussion) 12:38, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Bereits gestern habe ich darauf hingewiesen, daß der Artikel generell nur mangelhaft mit Belegen ausgestattet ist. Als eines von vielen Beispielen sieh Dir nur den zweiten Absatz des Abschnitt "Herkunft" an, der wörtliche Zitate enthält. Zumindest diese direkt in Anführungszeichen gesetzten Worte müßten dringend exakt nachgewiesen werden und nicht irgendwo.
Anstatt nun das Zitat zu suchen und es konkret nachzuweisen, kopiert die IP einfach hinter jeden Absatz den hier (ohnehin problematischen) Artikel von Speit. In Sekunden geschehen, man muß dabei auch ganz und gar nicht nachsehen, wo etwas tatsächlich steht.
Mit den Seitenzahlen - also gut. Ich kenne kein Buch, welches einen zitierten Halbsatz auf 6 Seiten hintereinander abdruckt, es sei denn, jede Seite enthält nur 7-8 Buchstaben. Um ein Kinderbuch handet es allerdings ja offensichtlich nicht. --Niedergrund (Diskussion) 12:50, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Niedergrund, der Speit-Beleg ist offensichtlich als eine zusammengefasste Referenz geplant, d.h. sie ist als Beleg für verschiedene Passagen gedacht, nicht nur für „einen zitiersten Halbsatz”, daher ist "S. X-Y" schon ganz richtig. Du revertierst die mehrmalige Benutzung der Referenz mit der Begründung „Spamming”, was ich nicht nachvollziehen kann.
Ich stimme dir zu, dass der Artikel mehr Einzelnachweise braucht. Die IP arbeitet doch daran, du revertierst aber immer wieder mit deinem „Spamming”-Vorwurf. --SanFran Farmer (Diskussion) 13:00, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Das Kapitel war nach Speit geschrieben. Jedoch nicht von mir. Ich habe geplant, den Artikel nach und nach mit neuen Quellen - und nach Prüfung ev. auch mit Speit - zu überarbeiten. Ich habe eine Notation der Speit-Referenz gemacht, weil ich zwischen 2 Absätzen, die mit Speit belegt waren, einen neuen nach neuer Literatur gesetzt habe. Unter den Störmanövern von Niedergrund, der keine einzige Literatur vorgelegt hat (!), ist eine sinnvolle Artikelarbeit jedoch nicht möglich und auch nicht zumutbar. Als freiwillige Autorin mit Fachkenntnissen vergeude ich nicht meine Zeit und Nerven damit, gegen Kampf-Reverts anzueditieren. --188.192.31.28 13:21, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Ach komm, so einfach darfst du dich nicht abschrecken lassen! --SanFran Farmer (Diskussion) 14:28, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Niedergrund, ich habe jetzt ein paar Belege eingefügt, du kannst sie gerne prüfen. Warum schreibst du nicht mal für „die Gegner”? Wenn dich etwas stört, dann fix it anstatt darauf zu warten, dass es jemand anderes tut. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:28, 28. Okt. 2012 (CET) PS: Ich weiß nicht, wer den Text geschrieben hat, für den ich heut Belege gesammelt hab. Aber diese Person hat sauber gearbeitet. Schade nur, dass sie oder er die Einzelnachweise vergessen hat, aber das lässt sich ja schnell beheben.Beantworten

Niedergrund schreibt nicht für "die Gegner", weil er dafür ja auch Literaturkenntnisse braucht. Dass er die schon in diesem Thema nicht hat, hat er bewiesen. --188.192.31.28 19:53, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Andreas Speit

Benutzer Niedergrund fügt immer wieder in einen Abschnitt ein" nach Ansicht des Taz-Kolumnisten Andreas Speit" ein. Was Niedergrund offenbar nicht weiß, ist, das Anderas Speit ein renommierter Autor und Herausgeber von Büchern zum Rechtsextremismus ist, die von Qualitätsmedien rezensiert und anderen Fachautoren zitiert werden.

Z.B. sein Buch 'Neonazis in Nadelstreifen. Die NPD auf dem Weg in die Mitte der Gesellschaft (2008). Dem Rezensenten der FAZ Frank Decker z.B. "fällt der sachliche, journalistische Charakter der Texte angenehm auf. Auf welche Weise hier eher unauffällige Entwicklungen wie die Intellektualisierung der NPD und das Networking der Kameradschaften nachgezeichnet werden, nämlich gut recherchiert und ohne generalisierende Einordnungen, hat ihm imponiert .." Die Süddeutsche Zeitung "lobt sämtliche Beiträge als "informativ, erhellend und verdienstvoll"." vergl Autorenseite bei Perlentaucher.

In der Zeit wird Andreas Speit als "der Experte für Rechtsextremismus" zitiert.[3][4]. In der Süddeutschen Zeitung wurde er zu dem Thema interviewt[5].

Die Fachzeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik hat von Andreas Speit 2012 den Artikel Nazi-Morde unter staatlicher Aufsicht veröffentlicht. »Blätter 1/2012, Seite 47-52 Von anderen Autoren der Blätter zum Thema Rechtsextremismus wird er regelmäßig zitiert.[6].

Bücher schreibt ein Autor als Autor, nicht als Kolumnist. Dass Speit u.a. für die Taz Kolumnen schreibt, für die er einen Journalistenpreis bekommen hat, kann in seinem Bio-Artikel, auf den verlinkt ist, nachgelesen werden, gehört nicht in den Artikel. Das Dargestellte ist auch nicht seine "Ansicht", sondern der Stand der Rechtsextremismusforschung. Das wird demnächst mit weiteren Quellen belegt werden.

Solltest du noch einmal meinen Edit entsichten und damit deine Sichterrechte missbrauchen, Niedergrund, werde ich erneut eine VM machen. --188.192.31.28 00:38, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Einen anderen Ton wenn ich bitten darf, du IP. Jetzt zum Thema: Dieser Speit schreibt nunmal für die taz, das ist ein Fakt. Und sagt auch viel über seine politische Ausrichtung und spricht gegen die Objektivität der Aussage, deshalb muß das zumindest dabeistehen. Und bei der Neuen Rechten überhaupt von „Rechtsextremismus“ zu sprechen finde ich auch sehr fragwürdig. --Horrido! Feldgrau 13:36, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Speit ist nicht in einer taz-Kolumne (oder in seiner Funktion als Kolumnist) zum umseitigen Schluss gekommen, sondern in einem wissenschaftlichen Werk. Das allein zählt. Wenn, dann sollte Speit hier als Buchautor attributiert werden. Der Rest deiner Kritik gründet sich auf vagen Vermutungen, nicht auf wissenschaftlichen Publikationen Dritter und taugt daher nicht als Basis für Änderungen im Artikel.-- Alt 13:51, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Ok, dann ein Gegenvorschlag: Aufgrund seiner Arbeit für die taz ziehen wir Rückschlüsse auf seine politische Ausrichtung und schreiben: „In Deutschland entwickelte sich nach Ansicht des linksextremen Andreas Speit besonders ...“ Besser? Aber so wies jetzt ist, ist es unhaltbar. Man kann die Aussage nicht als universalgültig stehen lassen. --Horrido! Feldgrau 14:12, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Quelle dafür, dass Speit linksextrem ist? Quelle dafür, dass er mit seiner Meinung allein dasteht? (vulgo: anderslautende Ergebnisse des wissenschaftlichen Diskurses?)-- Alt 14:29, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
+ 1 Woher die Infos, Feldgrau? --Bürgerlicher Humanist () 14:36, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Schonmal die taz gelesen? Das wirkt teilweise wie das Antifa-Tagblatt. Und komm mir jetzt nicht mit von wegen Quelle. Alle politische „Fachliteratur“ aus dem linken Spektrum wird mit Kusshand genommen (siehe Speit) und alles andere ist ja soundso anrüchig und keine reputable Quelle. --Horrido! Feldgrau 14:43, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Ja, ich habe die taz schonmal gelesen, aber wie die auf dich oder mich wirkt ist hier völlig wumpe. Entscheidend ist allein der wissenschaftliche Diskurs. Dass die Fachliteratur links ist, ist offenbar auch deine Privatmeinung, denn eine wissenschaftliche Publikation kannst du als Zeugen offenbar auch nicht bieten. Wenn du eine dir politisch genehme Fachpublikation nennen kannst, die deine Meinung stützt (ich für meinen Teil suche mir Veröffentlichungen nicht nach politischer Couleur, sondern nach wissenschaftlicher Reputation aus), dann nur her damit. Ansonsten ist das, was du hier betreibst, reines Nebelkerzenwerfen. Wikipedia ist jedenfalls kein Diskussionsforum für Verschwörungstheorien.-- Alt 14:57, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Du scheinst nicht zu verstehen. Ich meinte das nicht-linke (dh. neutrale) Literatur sowieso nicht akzeptiert wird. Ich bin mir sicher das es Publikationen gibt, die die linksextreme Einstellung der taz aufzeigen, diese werden aber bestimmt als rechtsextrem oder was auch immer abgetan. Und du scheinst zu vergessen, das für die Reputation heutzutage die politische Konformität, nicht das Fachwissen, entscheidend ist. Jemand, der unbequeme Probleme ignoriert und ein einfacher Erfüllungsgehilfe ist hat es immer leicher. Es schwimmt sich leichter mit als gegen den Strom, gell? --Horrido! Feldgrau 15:30, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Kurz: Du ergehst dich hier in Selbstmitleid und wenn man dich zur konstruktiven Mitarbeit auffordert (sprich: Quellen zu nennen), dann verweist du darauf, dass diese ja ohnehin nicht erwünscht sei (sprich: man ohnehin nichts von deinen Quellen wissen wolle). Ich hoffe du hast Verständnis dafür, wenn ich derartige zeitraubende Zirkeldiskussionen in Zukunft mit Verweis auf WP:DISK entferne.-- Alt 15:39, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Nicht-linke Literatur = neutral, das sagt ja dann alles. Wissenschaftliche Erkentnis wird dann mal eben nicht als Fachwissen, sondern als "politische Konformität" denunziert. Es gibt keine wissenschaftliche Literatur, welche eine linksextremistische Einstellung der TAZ aufweist. Dieses offensichtliche Manko möchtest Du wahrscheinlich abstellen, indem Du NPD-Literatur oder ähnliches (nicht-links = neutral) auf gleicher Stufe behandelt lassen möchtest. Immerhin - die Verschwörungstheorie und die dazugehörige Opferrolle scheint ihr zu teilen ("Es schwimmt sich leichter mit als gegen den Strom").--KarlV 15:42, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Du scheinst immer noch nicht zu verstehen. Ich meinte ganz einfach neutrale, wissenschaftliche Literatur. Und mich hier in die Nähe der NPD zu rücken finde ich eine Unverschämtheit. --Horrido! Feldgrau 15:47, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Als Möchtegern-Soldat marschierst Du für den, der die Befehle gibt, schon klar. Dein Logo kann ich nur so interpretieren, dass Du gern im WKII für Nazi-Deutschland in die Schlacht gezogen wärst. Die Gelegenheit hast Du verpasst. Ob Du NPD-nah bist, weiß ich nicht. Zwar haben viele Neonazis bekanntlich im militärischen Bereich sehr ähnliche einschlägige Vorlieben und Hobbies wie Du. Da Du aber auf Deiner Disk verkündest, ein Fan von "Obrigkeit" schlechthin zu sein, ohne dabei viel mit Politik am Helm, äh, Hut zu haben, stufe ich Dich eher als typischen Untertan ein, der für jeden marschiert, der am Drücker sitzt. --JosFritz (Diskussion) 20:46, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
(Tut mir leid TAM, aber das muß jetzt noch sein.) Und du bist für mich der typische Möchtegern-Rebell. Der Typus der immer Widerstand leisten muß, egal wer am Drücker sitzt. Im Kaiserreich ein Kommunist, der die proletarische Revolution herbeisehnt, in der DDR ein Punker, der von der VP aufgemischt wird. Mir geht es eher um Loyalität um des ganzen Willen. Horrido! Feldgrau 11:54, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Es gibt allemal gute Gründe dafür, wenn jmd. eine Ansicht über den Lemmagegenstand vertritt, Roß und Reiter zu nennen und sie erst dann zum "Allgemeingut" zu erheben, wenn dafür der Nachweis erbracht ist. Diese Nachweispflicht liegt bei denjenigen, die die Ansicht als weit verbreitete Auffassung gelten lassen wollen und nicht umgekehrt.

Solange genau dies noch nicht erfüllt ist, spricht alles dafür, den Autoren der Ansicht namentlich zu nennen. Da es eigentlich auch nicht ehrenrührig ist, für die taz zu arbeiten (es gibt in einer Demokratie zum Glück Blätter mit unterschiedlicher politischer Ausrichtung), kann man auch dies anführen.

Und erst recht sollte dieses Prinzip beherzigt werrden, wenn man sich in dieser Beziehung schon auf Literatur aus einer Reihe "antifschistischer Texte" des Unrast-Verlages stützt. --Niedergrund (Diskussion) 17:06, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Einen Grund, den eingänglichen POV der IP über mich zu kommentieren, sehe ich nicht.

wobei dem Artikel wenig geholfen wird, wenn bei jeder namentlichen Nennung ein Nachsatz dazukommen muss. Etwas wie ".., verfasst von Henning Eichberg, Mitbegründer des vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften „Friedenskomitee 2000“, proklamierte einen.. liest sich einfach holprig. Ebenso wie Eichberg hat auch Speit einen Personenartikel, weiterführende Informationen erkennt man hier in der Wikipedia an einer blauen Schrift. rbrausse (Diskussion) 18:21, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
und noch als Nachtrag: Der Speit ist gar kein fester Mitarbeiter der taz (was ich bei eurem Editgeware erst dachte), er ist ein freier Schreiberling, der auch andere Medien beliefert. Damit halte ich die jetzige Formulierung für inhaltlich falsch. rbrausse (Diskussion) 18:24, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Bislang ist kein Nachweis erfolgt, daß die Ansicht von Speit eine allgemein verbreitete sei. Damit ist es exakt, sich auf den konkreten Autoren zu beziehen und nicht so einfach Pi mal Daumen zu unterstellen, daß eine Mehrheit diese Auffassung teilen würde. --Niedergrund (Diskussion) 20:19, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
ich persönlich fand den Zwischenstand (Name im Text, ohne taz-Journalist) nicht verkehrt. rbrausse (Diskussion) 20:21, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Der Name kann schon rein (ohne den Versuch, ihn zum "taz-Autor" zu erklären, denn er publiziert in verschieden Medien. Allerdings sollte nicht der falsche Eindruck erweckt werden, als handele es sich um dessen isolierte Privatmeinung. --JosFritz (Diskussion) 20:26, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
In der wissenschaftlichen Literatur ist es allgemein üblich, mit Namen zu arbeiten und sich auf konkrete Autoren zu berufen, solange es sich nicht um ganz allgemeine Selbstverständlichkeiten handelt. Gerade in einem solchem Artikel wäre eine ebenso exakte Arbeitsweise sehr hilfreich. --Niedergrund (Diskussion) 20:37, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Das ist natürlich wieder Unsinn. In enzyklopädischen Artikel ist das bei Standpunktzuweisungen üblich und notwenig. Hier werden jedoch keine divergierende Positionen noch eine Außenseiterposition dargestellt,sondern der Stand der Forschung, der mit Speit referenziert ist. Ein Artikel ist nicht mehr lesbar, wenn das bei jedem Satz gemacht wird. Niedergrund, deine Versuche die Sekundärliteratur zu deleditimieren sind nur allzu durchsichtiger POV. Du bindest damit die Zeit der Anderen und behinderst mit deinem Editwar die Arbeit.--188.192.18.42 23:10, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Nochmals: Bevor nicht nachgewiesen ist, daß andere Autoren die gleiche Ansicht vertreten und es sich um allgemein Verbreitetes handelt, ist es allemal legitim, konkret Roß und Reiter zu nennen. Exakter ist es sowieso.
Wie dagegen POV aussieht, sieht man an Deinem Edit [[7]]. Aus Medien werden Qualitätsmedien - fortan werden wir in der WP ganz gewiß unterscheiden, wer nur für Medien und wer für die besonders wertvollen Qualitätsmedien schreibt (vielleicht hat ja auch die IP dazu einen Vorschlag?). Daraus zu schließen, daß Du in dieser Angelegenheit in hohem Maße befangen bist und nicht über den notwendigen Abstand verfügst, wäre durchaus nicht allzu kühn. --Niedergrund (Diskussion) 06:48, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Könntet ihr bitte beide die persönlichen Angriffe einstellen? Die bringen absolut niemanden weiter, nerven alle anderen und tragen nur dazu bei, dass ihr euch selbst demontiert. Bitte beschränkt eure Kritik auf Quellen und Text und lasst die Person des jeweils anderen außen vor.-- Alt

09:53, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Das eine hat mit anderen nichts zu tun. "Qualitätsmedien" ist eine gängige Bezeichnung in WP: Es kann auch heißen "renommierte Medien" s. WP.RK. Es gibt nun mal einen Unterschied zwischen Bildzeitung oder Junge Freiheit und Süddeutsche Zeizung und Die Zeit. Niedergrund, hör endlich auf, gegen mich fortgesetzt zu stänkern. Du forderst Beweise, hast jedoch selbst noch keinen einzigen qualifizierten Edit in dem Artikel gemacht und ansatzweise ahnen lassen, dass von dem Forschungsstand und der Literatur überhaupt Ahung hast. --188.192.35.122 11:08, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Bitte TAMs Hinweis beachten. Es lohnt sich manchmal nicht rumzustreiten. Die Nennung der Medien reicht aus, eine Attributierung ist zwar nicht falsch, aber überflüssig, da bekannt ist, dass es sich bei den zitierten Medien um Qualitätsmedien handelt. Werturteile am besten direkt wörtlich und mit exakter Quellenangabe zitieren. Dann gibt es keine Angriffsfläche. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:23, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Zurück zum Artikel Neue Rechte:

  • Ich habe den Artikel nicht geschrieben.
  • Die Quelle Speit kommt nicht von mir.
  • Einige Darstellungen in dem Artikel waren unzureichend belegt, bevor ich angefangen habe, den Artikel zu bearbeiten, denn genau das wollte ich ändern (.s auch meine Materialsammlung) und den Artikel erweitern und verbessern.
  • An der Bearbeitung wurde ich systematisch von Niedergrund gehindert, der gegen mich stänkert - nein nicht erst seit dem 22.10., bereits im September und seit dem 22.10. wieder. --188.192.35.122 11:43, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten