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Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
Corporate Media
      2.0
      Tina Kulow
 *kulow kommunikation
9.00 – 9.30: 
       Begrüßung / Kennenlernen / Ziele des Workshops
9.30 – 10.00: 
      Warum eigentlich Web 2.0/Social Media? Entwicklung &
Relevanz
10.00 – 10.30: 
     Bedeutung für die (interne) Kommunikation/PR
10.30 – 10.45: 
     Kaffeepause
10.45 – 11.45: 
     Tools: Blogs, Twitter, Facebook, Xing etc. etc.
11.45 – 12.30: 
     Was geht und was nicht
12.30 – 13.30: 
     Mittagspause
13.30 – 15.00: 
     Und jetzt: umsetzen!
15.00 – 15.30: 
     Kaffeepause
15.30 – 16.00: 
     Feedback Ideen /Auswertung
16.00 – 16.30: 
     Social Media Richtlinien und Social Media Monitoring
16.30 – 16.45: 
     Zusammenfassung des Tages
16.45 - 17:00
       Feedback der Teilnehmer
17.00: 
         
   Ende der Veranstaltung
Wo stehen Sie?
•Was muss der Pressesprecher/ PR-Berater von heute und
morgen im Web 2.0 dringend draufhaben kann ich mir selber
nur unzureichend beantworten

•   Brauchen Versicherer Social Media?

•Corporate Media 2.0 und Interne Kommunikation, da
Überarbeitung des
 Intranets.

•   Welche Trends gibt es? (2.0 Tools im Intranet)

•   Wie würde bspw. eine Facebook Page funktionieren?

• Welche Richtlinien empfehlen Sie? Welche "Kontrolle" /
Steuerung ist
 möglich?

•   Wo sollten Verantwortlichkeiten liegen?
Was ist los?
http://www.flickr.com/photos/
   badger20/2525631457/
Did you know 4.0




        8
Gary’s Social Media Count




             8
Dann war da noch...
Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
Die Medien




     8
Das Geheimnis:

        “When you think of the Internet, don’t think
        of Mack trucks full of widgets destined for
        distributorships, whizzing by countless
        billboards.

        Think of a table for two.”




        Doc Searls & David Weinberger
1980er = 6.000 freie
       Journalisten
2009 = mindestens 23.000
      PR = 50.000 >
 Journalisten = 48.000 <

         Quelle: wikipedia




                    8
„Wenn die Nachricht wichtig ist,
  dann wird sie mich finden“
 (ein US-Student, zitiert in der New York Times, März 2008)
PR - PR 2.0 - Public Relationships
Wie macht man PR im Web 2.0
Wie kriegt man denn die Blogger und Meinungsmacher in den Griff?
Kann mit Influencern überhaupt PR machen?
Wer macht das schon wie?
Wie vernetzt man seine Marke im Netz?
PR in Social Media
       von
 “WTF” zu “FTW”




        8
Das Geheimnis:



            “When you think of the Internet, don’t think
            of Mack trucks full of widgets destined for
            distributorships, whizzing by countless
            billboards.

            Think of a table for two.

            Doc Searls & David Weinberger
Stichworte zum Thema PR



 PR früher - Profis sprechen zu Profis - und haben Zeit
 dafür
 PR heute - Profis sprechen zu Profis, Profis sprechen
 zu Kunden, Blogger sprechen zu Firmen, in Echtzeit.
 Überall.
 Und immer weniger Zeit dafür.
Stichworte zum Thema PR


Es geht um Unterhaltungen, Dialog & Beziehungen
Es geht darum, sich selbst und die Kunden fit zu machen für Social
Media.
Es geht um Authentizität, Glaubwürdigkeit und Vertrauen.
Es geht um Echtzeit. Immer schneller und schneller.
Man darf und muss direktes Feedback erwarten -
allerdings: es kommt immer positiv und negativ
Tool Time
tweetdeck.com
delicious.com
blogpulse.com
rivaa.de
surveymonkey.com
wordle.net
slideshare.net
doodle.com
facebakers.com
Social
Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
Die 10 Gebote im Web 2.0

    1. Du sollst ehrlich sein
     2. Du sollst zuhören
    3. Du sollst fleißig sein
4. Du sollst Kritik aufnehmen
5. Du sollst Kontrolle abgeben
Die 10 Gebote im Web 2.0

    6. Du sollst Du selbst sein
7. Du sollst dich auf deine Stärken
             besinnen
8. Du sollst nicht ungeduldig sein
     9. Du sollst nicht löschen
   10. Du sollst nicht immer auf
   Gebote warten. Mach einfach!
Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
1. Authentisch
  2. Relevant
  3. Exklusiv
 4. Interaktiv
Facebook
Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
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Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
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!
Corporate Blogs
1. Definieren Sie Ziele
 2. Geheimnisse sind geheim und Interna
               bleiben intern
  3. Mitarbeiter müssen authentisch sein
      4. Wer veröffentlicht, übernimmt
               Verantwortung
  5. Interne Kritik ist erlaubt, bleibt aber
                    intern
     6. Gehen Sie mit Fehlern offen um
7. Schonen Sie Ihre Geschäftsbeziehungen
    8. Beachten Sie das geltende Recht
   9. Schränken Sie private Nutzung von
 Social Media während der Arbeitszeit ein

  „Social Media Richtlinien – 10 Tipps für Unternehmen und ihre Mitarbeiter“ kostenlos auf der
                                  Website unter www.bvdw.org.
Autoren

Freigabe


Identität


Struktur


Semantik
blog.
smart.
- Microsoft -
12 Gute Vorsätze
1. Sag, wer Du bist und was Du willst. Verstecke die Marke nicht hinter einem bunten Auftritt.


2. Ein Corporate Blog ist keine digitale Pressemappe. Dafür kannst Du ots nutzen. Biete relevante
Informationen, die nicht aus PR-Satzbausteinen bestehen. Spar Dir alle Adjektive, die zeigen,
wie toll das Unternehmen ist.


3. Sag, wer da schreibt und was er tut. Ein Foto wäre auch schön. Wenn der Leser weiß, wie Du
aussiehst, vertraut er Dir vielleicht eher.


4. Schreib wie Du sprichst. Versuche nicht zu klingen wie die Presseabteilung oder der Vorstand,
sondern wie ein Mensch.


5. Wähle Schwerpunkte und schreib regelmäßig etwas Neues ins Corporate Blog.
Du bist nicht an Quartals-Analysten-Konferenzen gebunden. So viel Geduld hat auch der Leser nicht.


6. Zeig dem Leser, dass Du auch an seiner Meinung interessiert bist. Stell Fragen, starte Diskussionen.
Vergiss aber nicht, dann auch zu antworten.
12 Gute Vorsätze
7. Biete dem Leser doch auch mal Futter aus anderen Quellen. Verlinke auf andere interessante
 Beiträge zu den Themen des Blogs. Keine Angst, wenn er den Blog mag, dann kommt er schon wieder.
Andernfalls ist er so oder so weg.


8. Antworte auf Kommentare zeitnah. Die lange Leitung kennt er aus der Serviceabteilung. Er ist nicht
 im Blog gelandet, um hier die gleichen Erfahrungen zu machen.


9. Betrachte Kritik also als Chance zum Dialog. Kritik beweist Interesse an der Marke und das Zutrauen,
dass das Unternehmen noch in der Lage ist, etwas zu ändern. Besser das Unternehmen diskutiert mit
dem Kritiker hier im Blog, als das er andernorts um die digitalen Häuser zieht.


10. Nutze den Dialog, um weitere Gespräche anzustoßen. Lese im Zweifel noch mal deine alten
Unterlagen aus dem Studium zum Thema Empfehlungsmarketing nach.


11. Denk dran: Es lesen auch Dritte mit, die Du nicht siehst. Andere Kunden, Kooperationspartner. Auch
ihnen gegenüber macht die Gesprächsbereitschaft im Blog die Kundenorientierung sichtbar.



12. Wenn Du auf Dinge nicht antworten kannst oder willst (Betriebsgeheimnisse), bemühe Dich um eine
Erklärung. Steck den Kopf nicht einfach in den Sand - denn bei dieser Übung schaut immer noch ein
Körperteil heraus, dem man einen Tritt verpassen kann.

Quelle: off-the-record.de
Auswirkungen von Web 2.0 auf Organisationsstrukturen




   Web 1.0                           Web 2.0
   Hierarchische Organisations-      Vernetzte, projekt- oder
   und                               themenbasierte Zusammenarbeit
   Kommunikationsstrukturen
                                     Individualisierung von Informationen,
   Festgelegte                       Umkehr des Informationsflusses
   Kommunikationswege, E-Mail
                                     Dynamische Weiterentwicklung und
   primärer Kanal
                                     Nutzung von kollektivem Wissen
   Statische Wissensinseln
                                     Selbstorganisation und
   Zentral gesteuerte                Eigenverantwortung - Architektur
   Innovationsprozesse               der Partizipation
Social Media
 Monitoring
Vielen Dank!

       Juni, 2010
      Tina Kulow
 *kulow kommunikation
SEO/SEM
Grundsätzliche Überlegungen vorab:



•   Menschen finden neue Webangebote über Suchmaschinen.

•   Das Wort „googeln“ ist ein Synonym und hat den Eintrag in den Duden
    geschafft.

•   Nur was auf der ersten Seite der Trefferliste erscheint, wird als relevant
    angenommen, danach nimmt die Nutzung rapide ab.

•   Suchmaschinen arbeiten nach gewissen Regeln. Nur wenn ich diese verstanden
    habe und nutze, kann ich mein Webangebot bei begrifflicher Konkurrenz weit
    vorne platzieren.
Im Wesentlichen lassen sich SEO und SEM wie folgt
unterscheiden:

SEM: Search Engine Marketing / Suchmaschinenmarketing
SEO: Search Engine Optimisation / Suchmaschinenoptimierung


                                         SEM



                                                        SEM
                                         SEO




                                               Bezahlte Suchergebnisse:
Natürliche Suche:
                                               Das Ranking definiert sich über die
Die Reihenfolge (Ranking) erschließt           Bezahlung durch den Auftraggeber
sich durch nicht-öffentliche Kriterien         (Unternehmen) und gewisse qualitative
der Suchmaschinen-Betreiber.                   Faktoren wie Verlinkung.
Beim SEM bezahlt man einfach, um oben zu stehen.




•Mit „Keyword-Advertising“ kauft man sich eine hohe Position in der Trefferliste der
Website ein.

•Auskunft über die Preise liefern Google Adwords oder Yahoo! Search Marketing
aber auch Agenturen wie metapeople oder overture.

•Die „gesponsorten“ Links aus der Liste werden farblich kenntlich gemacht und mit
„natürlichen“ Treffern vermischt.

•Die Abrechnung erfolgt pro Klick auf den entsprechenden Link in der
Suchmaschine.
SEO wird angewendet, um die Position des Webauftritts in den
Suchmaschinen zu verbessern.




•    Vier wesentliche Faktoren entscheiden über das Suchmaschinenranking eines
    Begriffs: Die Übereinstimmung mit dem Suchwort, die Anzahl der Verlinkungen
    zu anderen Sites, die Qualität der verlinkten Sites und die Anzahl der Abfragen

•    Wir wissen nicht, in welchem Verhältnis diese Faktoren stehen, aber wenn wir
    sie berücksichtigen, kommen wir schon weiter.
Wie erhalte ich mehr Verlinkungen, um mein Ranking zu
verbessern?



•   Übermittlung der URL und relevanter Subseiten an Verzeichnisse wie
    yahoo.com, oder business.com

•   Anmeldung bei branchenüblichen Publikationen

•    Pressemitteilungen inkl. Link zur Unternehmung auf allen möglichen Online-
    Portalen einstellen

•   Verlinkungen zu Sponsoren, Partner, Dienstleister, etc. und umgekehrt

•   Social Media: Nennung des Links zu allen Anlässen

•   Offline: Mund-zu-Mund-Propaganda (schafft mehr Aufrufe)
SEO für Blogs


Um einen Blog höher zu ranken kann man Folgendes tun:

• Der Blog sollte in der Domäne der Website enthalten sein. (…com/blog)

• Blogs sind für die Menschen die es lesen, nicht für das Suchmaschinenranking oder die
Gewissensbefriedigung: Das generiert Traffic sowie weitere Verlinkungen und erhöht zudem
die qualitative Bewertung

• Struktur und Layout (Titel-Tags, Metadaten, URL‘s, Verlinkungen) sollten dem Webauftritt
angepasst sein

• Abos via e-Mail o.ä. ermöglichen (Traffic)

Weitere ähnliche Inhalte

Corporate Media 1.0 / Tina Kulow

  • 2. Corporate Media 2.0 Tina Kulow *kulow kommunikation
  • 3. 9.00 – 9.30: Begrüßung / Kennenlernen / Ziele des Workshops 9.30 – 10.00: Warum eigentlich Web 2.0/Social Media? Entwicklung & Relevanz 10.00 – 10.30: Bedeutung für die (interne) Kommunikation/PR 10.30 – 10.45: Kaffeepause 10.45 – 11.45: Tools: Blogs, Twitter, Facebook, Xing etc. etc. 11.45 – 12.30: Was geht und was nicht 12.30 – 13.30: Mittagspause 13.30 – 15.00: Und jetzt: umsetzen! 15.00 – 15.30: Kaffeepause 15.30 – 16.00: Feedback Ideen /Auswertung 16.00 – 16.30: Social Media Richtlinien und Social Media Monitoring 16.30 – 16.45: Zusammenfassung des Tages 16.45 - 17:00 Feedback der Teilnehmer 17.00: Ende der Veranstaltung
  • 5. •Was muss der Pressesprecher/ PR-Berater von heute und morgen im Web 2.0 dringend draufhaben kann ich mir selber nur unzureichend beantworten • Brauchen Versicherer Social Media? •Corporate Media 2.0 und Interne Kommunikation, da Überarbeitung des Intranets. • Welche Trends gibt es? (2.0 Tools im Intranet) • Wie würde bspw. eine Facebook Page funktionieren? • Welche Richtlinien empfehlen Sie? Welche "Kontrolle" / Steuerung ist möglich? • Wo sollten Verantwortlichkeiten liegen?
  • 7. http://www.flickr.com/photos/ badger20/2525631457/
  • 8. Did you know 4.0 8
  • 10. Dann war da noch...
  • 14. Das Geheimnis: “When you think of the Internet, don’t think of Mack trucks full of widgets destined for distributorships, whizzing by countless billboards. Think of a table for two.” Doc Searls & David Weinberger
  • 15. 1980er = 6.000 freie Journalisten 2009 = mindestens 23.000 PR = 50.000 > Journalisten = 48.000 < Quelle: wikipedia 8
  • 16. „Wenn die Nachricht wichtig ist, dann wird sie mich finden“ (ein US-Student, zitiert in der New York Times, März 2008)
  • 17. PR - PR 2.0 - Public Relationships Wie macht man PR im Web 2.0 Wie kriegt man denn die Blogger und Meinungsmacher in den Griff? Kann mit Influencern überhaupt PR machen? Wer macht das schon wie? Wie vernetzt man seine Marke im Netz?
  • 18. PR in Social Media von “WTF” zu “FTW” 8
  • 19. Das Geheimnis: “When you think of the Internet, don’t think of Mack trucks full of widgets destined for distributorships, whizzing by countless billboards. Think of a table for two. Doc Searls & David Weinberger
  • 20. Stichworte zum Thema PR PR früher - Profis sprechen zu Profis - und haben Zeit dafür PR heute - Profis sprechen zu Profis, Profis sprechen zu Kunden, Blogger sprechen zu Firmen, in Echtzeit. Überall. Und immer weniger Zeit dafür.
  • 21. Stichworte zum Thema PR Es geht um Unterhaltungen, Dialog & Beziehungen Es geht darum, sich selbst und die Kunden fit zu machen für Social Media. Es geht um Authentizität, Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Es geht um Echtzeit. Immer schneller und schneller. Man darf und muss direktes Feedback erwarten - allerdings: es kommt immer positiv und negativ
  • 35. Die 10 Gebote im Web 2.0 1. Du sollst ehrlich sein 2. Du sollst zuhören 3. Du sollst fleißig sein 4. Du sollst Kritik aufnehmen 5. Du sollst Kontrolle abgeben
  • 36. Die 10 Gebote im Web 2.0 6. Du sollst Du selbst sein 7. Du sollst dich auf deine Stärken besinnen 8. Du sollst nicht ungeduldig sein 9. Du sollst nicht löschen 10. Du sollst nicht immer auf Gebote warten. Mach einfach!
  • 38. 1. Authentisch 2. Relevant 3. Exklusiv 4. Interaktiv
  • 48. !
  • 50. 1. Definieren Sie Ziele 2. Geheimnisse sind geheim und Interna bleiben intern 3. Mitarbeiter müssen authentisch sein 4. Wer veröffentlicht, übernimmt Verantwortung 5. Interne Kritik ist erlaubt, bleibt aber intern 6. Gehen Sie mit Fehlern offen um 7. Schonen Sie Ihre Geschäftsbeziehungen 8. Beachten Sie das geltende Recht 9. Schränken Sie private Nutzung von Social Media während der Arbeitszeit ein „Social Media Richtlinien – 10 Tipps für Unternehmen und ihre Mitarbeiter“ kostenlos auf der Website unter www.bvdw.org.
  • 53. 12 Gute Vorsätze 1. Sag, wer Du bist und was Du willst. Verstecke die Marke nicht hinter einem bunten Auftritt. 2. Ein Corporate Blog ist keine digitale Pressemappe. Dafür kannst Du ots nutzen. Biete relevante Informationen, die nicht aus PR-Satzbausteinen bestehen. Spar Dir alle Adjektive, die zeigen, wie toll das Unternehmen ist. 3. Sag, wer da schreibt und was er tut. Ein Foto wäre auch schön. Wenn der Leser weiß, wie Du aussiehst, vertraut er Dir vielleicht eher. 4. Schreib wie Du sprichst. Versuche nicht zu klingen wie die Presseabteilung oder der Vorstand, sondern wie ein Mensch. 5. Wähle Schwerpunkte und schreib regelmäßig etwas Neues ins Corporate Blog. Du bist nicht an Quartals-Analysten-Konferenzen gebunden. So viel Geduld hat auch der Leser nicht. 6. Zeig dem Leser, dass Du auch an seiner Meinung interessiert bist. Stell Fragen, starte Diskussionen. Vergiss aber nicht, dann auch zu antworten.
  • 54. 12 Gute Vorsätze 7. Biete dem Leser doch auch mal Futter aus anderen Quellen. Verlinke auf andere interessante Beiträge zu den Themen des Blogs. Keine Angst, wenn er den Blog mag, dann kommt er schon wieder. Andernfalls ist er so oder so weg. 8. Antworte auf Kommentare zeitnah. Die lange Leitung kennt er aus der Serviceabteilung. Er ist nicht im Blog gelandet, um hier die gleichen Erfahrungen zu machen. 9. Betrachte Kritik also als Chance zum Dialog. Kritik beweist Interesse an der Marke und das Zutrauen, dass das Unternehmen noch in der Lage ist, etwas zu ändern. Besser das Unternehmen diskutiert mit dem Kritiker hier im Blog, als das er andernorts um die digitalen Häuser zieht. 10. Nutze den Dialog, um weitere Gespräche anzustoßen. Lese im Zweifel noch mal deine alten Unterlagen aus dem Studium zum Thema Empfehlungsmarketing nach. 11. Denk dran: Es lesen auch Dritte mit, die Du nicht siehst. Andere Kunden, Kooperationspartner. Auch ihnen gegenüber macht die Gesprächsbereitschaft im Blog die Kundenorientierung sichtbar. 12. Wenn Du auf Dinge nicht antworten kannst oder willst (Betriebsgeheimnisse), bemühe Dich um eine Erklärung. Steck den Kopf nicht einfach in den Sand - denn bei dieser Übung schaut immer noch ein Körperteil heraus, dem man einen Tritt verpassen kann. Quelle: off-the-record.de
  • 55. Auswirkungen von Web 2.0 auf Organisationsstrukturen Web 1.0 Web 2.0 Hierarchische Organisations- Vernetzte, projekt- oder und themenbasierte Zusammenarbeit Kommunikationsstrukturen Individualisierung von Informationen, Festgelegte Umkehr des Informationsflusses Kommunikationswege, E-Mail Dynamische Weiterentwicklung und primärer Kanal Nutzung von kollektivem Wissen Statische Wissensinseln Selbstorganisation und Zentral gesteuerte Eigenverantwortung - Architektur Innovationsprozesse der Partizipation
  • 57. Vielen Dank! Juni, 2010 Tina Kulow *kulow kommunikation
  • 59. Grundsätzliche Überlegungen vorab: • Menschen finden neue Webangebote über Suchmaschinen. • Das Wort „googeln“ ist ein Synonym und hat den Eintrag in den Duden geschafft. • Nur was auf der ersten Seite der Trefferliste erscheint, wird als relevant angenommen, danach nimmt die Nutzung rapide ab. • Suchmaschinen arbeiten nach gewissen Regeln. Nur wenn ich diese verstanden habe und nutze, kann ich mein Webangebot bei begrifflicher Konkurrenz weit vorne platzieren.
  • 60. Im Wesentlichen lassen sich SEO und SEM wie folgt unterscheiden: SEM: Search Engine Marketing / Suchmaschinenmarketing SEO: Search Engine Optimisation / Suchmaschinenoptimierung SEM SEM SEO Bezahlte Suchergebnisse: Natürliche Suche: Das Ranking definiert sich über die Die Reihenfolge (Ranking) erschließt Bezahlung durch den Auftraggeber sich durch nicht-öffentliche Kriterien (Unternehmen) und gewisse qualitative der Suchmaschinen-Betreiber. Faktoren wie Verlinkung.
  • 61. Beim SEM bezahlt man einfach, um oben zu stehen. •Mit „Keyword-Advertising“ kauft man sich eine hohe Position in der Trefferliste der Website ein. •Auskunft über die Preise liefern Google Adwords oder Yahoo! Search Marketing aber auch Agenturen wie metapeople oder overture. •Die „gesponsorten“ Links aus der Liste werden farblich kenntlich gemacht und mit „natürlichen“ Treffern vermischt. •Die Abrechnung erfolgt pro Klick auf den entsprechenden Link in der Suchmaschine.
  • 62. SEO wird angewendet, um die Position des Webauftritts in den Suchmaschinen zu verbessern. • Vier wesentliche Faktoren entscheiden über das Suchmaschinenranking eines Begriffs: Die Übereinstimmung mit dem Suchwort, die Anzahl der Verlinkungen zu anderen Sites, die Qualität der verlinkten Sites und die Anzahl der Abfragen • Wir wissen nicht, in welchem Verhältnis diese Faktoren stehen, aber wenn wir sie berücksichtigen, kommen wir schon weiter.
  • 63. Wie erhalte ich mehr Verlinkungen, um mein Ranking zu verbessern? • Übermittlung der URL und relevanter Subseiten an Verzeichnisse wie yahoo.com, oder business.com • Anmeldung bei branchenüblichen Publikationen • Pressemitteilungen inkl. Link zur Unternehmung auf allen möglichen Online- Portalen einstellen • Verlinkungen zu Sponsoren, Partner, Dienstleister, etc. und umgekehrt • Social Media: Nennung des Links zu allen Anlässen • Offline: Mund-zu-Mund-Propaganda (schafft mehr Aufrufe)
  • 64. SEO für Blogs Um einen Blog höher zu ranken kann man Folgendes tun: • Der Blog sollte in der Domäne der Website enthalten sein. (…com/blog) • Blogs sind für die Menschen die es lesen, nicht für das Suchmaschinenranking oder die Gewissensbefriedigung: Das generiert Traffic sowie weitere Verlinkungen und erhöht zudem die qualitative Bewertung • Struktur und Layout (Titel-Tags, Metadaten, URL‘s, Verlinkungen) sollten dem Webauftritt angepasst sein • Abos via e-Mail o.ä. ermöglichen (Traffic)

Hinweis der Redaktion

  1. Wie hat sich Medienkonsum ver&amp;#xE4;ndert
  2. Wie hat sich Medienkonsum ver&amp;#xE4;ndert
  3. Wie hat sich Medienkonsum ver&amp;#xE4;ndert
  4. Wie hat sich Medienkonsum ver&amp;#xE4;ndert
  5. Social Media Revolution
  6. http://www.youtube.com/watch?v=6ILQrUrEWe8
  7. http://www.personalizemedia.com/garys-social-media-count/
  8. http://theconversationprism.com/1024
  9. http://www.facebook.com/pages/KIT-KAT-die-Pausenseite/335063841171?ref=sgm http://www.youtube.com/watch?v=IzF3UGOlVDc&amp;feature=channel Result Google http://www.google.com/search?hl=en&amp;client=safari&amp;tbo=p&amp;rls=en&amp;tbs=nws:1&amp;ei=XD6zS-ytIZ-CnQPr3NHKBA&amp;sa=X&amp;oi=spell&amp;resnum=0&amp;ct=result&amp;cd=1&amp;ved=0CCwQBSgA&amp;q=Kit+Kat+greenpeace&amp;spell=1
  10. http://www.holtzbrinck-elab.de/blog/taxonomie-versus-folksonomie-wer-gewinnt-bei-dem-begriff-&amp;#x201E;sehenswurdigkeit&amp;#x201C;/
  11. radiansix.com http://socialmention.com/search?q=kitkat&amp;t=all