Aus dem Arbeitsalltageines Industriemeisters/einer Industriemeisterin.
Die geschilderten Situationen sollen als Impulse dienen. Bei der Bearbeitung muss klar ersichtlich sein. aus welchem BlickwinkelSie die Situation betrachtet haben.
Ausgangssituation: Ein Betrieb. in dem Sie als Meister oder Meisterin tätig sind. hat bisher nochnicht ausgebil- det. Sie sind mit den klassischen Meisteraufgaben in diesem Unternehmen beschäftigt Der Betrieb hat sich entschlossen. eine eigene Berufsausbildung aufzubauen. Man hat Ihnen diese Aufgabe übertragen. Voller Tatendrang planen und organisieren Sie die neue Ausbildungsabteilung. Eswerden Umbauten vor-genommenund Einrichtungen angeschafft. Mit der Entwicklungsind Sie sehr zufrieden.BeiderBesetzungder Ausbildungsplätzegab es keineProbleme.
BegründenSie jeweils Ihre Antworten und Ihre Vorgehensweisen (l. B.: Aus meiner Sicht ...).
Aufgabe 1
SchildernSie IhreerstenÜberlegungen.wiejunge Menschenin dieArbeitsweltder Erwachse- 20 Punkte
nen unter BerücksichtigungdesEntwicklungsstandes.derGeschlechter.undihrer Sozialisation integriert werdenkönnen.
Aufgabe2 Ihnen ist bekannt,dasssehrvieleältere Mitarbeiterin IhremBetriebarbeiten. Mit welchen 20 Punkte Schwierigkeiten könntenSie rechnen.wenn die Generationen aufeinander treffen und wie wollen Sie diesenbegegnen? BereitenSie die EinführungIhrerAuszubildenden vor demgenanntenHintergrundvor.
Aufgabe3 .
Inzwisc:hen sindeinigeTagevergangen.DieAuszubildenden habensichschonetwaseingelebt Ihnenliegt dasUnternehmen und die Unternehmensphilosophieam Herzen.DieswollenSie den jungen Menschen vermitteln.DerEinflussder Arbeitsweltauf die Menschenund ihre Umgebung sowiedasBetriebsklima spielendabeieinewichtigeRolle. . Sie habensichentschlossen. diesmit denjungen Leutenauf der BasiseinerPräsentation zu besprechen. wieSie sichauf diesesGespräch ErarbeitenSieeinKonzept. vorbereiten. 20 Punkte
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~ 0 DIHK-Bildungs-GmbH Seite9 INDUSTRIEMEISTERPRÜFUNG: FACHRICHTUNG METALL Zusammenarbeit im Betrieb vom 9. Mai 2001
