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DTB C1 Beruf Mündliche Prüfung - 240126 - 235712

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MODELLTEST 1

Teil 1 A Über ein Thema sprechen (ca. 2 Minuten pro TN) Teilnehmer/in A und B Wählen Sie ein
Thema aus und sprechen Sie ca. zwei Minuten darüber. Zeigen Sie, was Sie können.

Jedem Teilnehmer werden jeweils zwei der folgenden zwölf Themen angeboten:

1. Beschreiben Sie eine berufliche Entscheidung, die große Auswirkungen auf Ihren weiteren
Lebensweg hatte (z.B. Situation und Umstände, Gründe, Konsequenzen für Ihr Leben).

2. Berichten Sie über Ihre Berufs- oder Schulausbildung (z.B. Verlauf der Ausbildung, inhaltliche
Schwerpunkte, Stärken und Schwächen der Ausbildung, Unterschiede zwischen Deutschland und
einem Land Ihrer Wahl).

3. Beschreiben Sie eine Dienstleistung Ihrer Wahl (z.B. Branche, Zielgruppe, Besonderheiten, Vor-
und Nachteile,Preis-Leistungs-Verhältnis, mögliche Ausführungen …).
4. Beschreiben Sie den Herstellungsprozess für ein Produkt Ihrer Wahl (z.B. Ausgangsmaterial,
Produktionsschritte und dafür benötigte Werkzeuge/Maschinen, Anforderungen an Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter).

5. Beschreiben Sie, was eine gute Führungskraft ausmacht (z.B. Eigenschaften, Soft Skills, Verhalten,
persönliche Vorbilder).

6. Sie möchten sich selbstständig machen. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee (z.B. Ihre Erfahrungen
mit dem Geschäftsfeld, Produkt oder Dienstleistung, Zielgruppe, Marktsituation, Wettbewerber,
Finanzierung).

7. Beschreiben Sie, wie sich die berufliche Selbstständigkeit vom Angestelltenverhältnis in einem
Berufsfeld Ihrer Wahl unterscheidet (z.B. Besonderheiten beider Varianten, Chancen und
Möglichkeiten, Herausforderungen und Risiken).

8. Stellen Sie für ein Unternehmen Ihrer Wahl dar, welche Faktoren besonders zum Erfolg des
Unternehmens beitragen (z.B. Mitarbeitermotivation, Führungsstil, Qualität des Produktes,
Firmenimage, Kundenpflege).

9. Welche Faktoren sind für die Kundenbindung besonders wichtig? Sprechen Sie auch über
persönliche Erfahrungen mit einem Unternehmen Ihrer Wahl (z.B. Qualität, Preis-Leistung,
Attraktivität der Marke, Kundenservice).

10. Stellen Sie eine App vor, die Sie im Beruf nutzen können oder die Sie sich für den Beruf wünschen
(z.B. Zielgruppe, Eigenschaften, Nutzen, Besonderheiten).

11. Beschreiben Sie eine Werbekampagne, die Sie für besonders gelungen halten (z.B. Firma,
Werbespot, Poster oder Slogan, mögliche Gründe für den Erfolg).

12. Beschreiben Sie, wie ein Unternehmen Ihrer Wahl die sozialen Medien zu seinem Vorteil nutzt
(z.B. Werbung, Aufmerksamkeit, Kommunikation mit Kunden, Firmenimage

Teil 1B Prüferfragen (ca. 2 Minuten pro TN) Im Anschluss an Ihre Ausführungen stellt Ihnen die
Prüferin bzw. der Prüfer Fragen. Während Sie sprechen, macht sich Ihre Gesprächspartnerin bzw. Ihr
Gesprächspartner Notizen.

Teil 1C Erläuterung eines Aspekts (ca. ½ Minute pro TN) Die zweite Prüferin/der zweite Prüfer bittet
Ihre Gesprächspartnerin bzw. Ihren Gesprächspartner, einen Aspekt aus Ihren Antworten zu
erläutern. Zum Beispiel mit diesen Worten: „TN A/B hat über … gesprochen. Das habe ich leider nicht
ganz verstanden. Können Sie mir das noch einmal erläutern?“

Formulierungshilfen für Teil 1 der mündlichen Prüfung:

Teil 1 A Über ein Thema sprechen

1. Schritt Der Anfang: Wie benenne ich das Thema? Das Thema meines Kurzvortrags lautet
………………………….....................................................................................................
Heute möchte ich Ihnen kurz das Thema ………..................................................... vorstellen, mit
dem ich mich befasst habe. In meinem nachfolgenden Kurzvortrag befasse ich mich mit dem
Thema …………………………………………….…………............ In den nächsten zwei Minuten, werde ich
über das Thema ……………........................................................................ sprechen.
2. Schritt Wie schaffe ich Überleitungen in meinem Kurzvortrag? Am Anfang meines Kurzvortrags
möchte ich auf ....................................................................................................... eingehen.

Als Nächstes möchte ich über


.................................................................................................................................... sprechen. Ein
weiterer Aspekt, den ich für sehr wichtig halte, ist
................................................................................................................ Nun würde ich mich gern
....................................................................................................... zuwenden und darüber
sprechen. Des Weiteren wäre zu erwähnen, dass man
........................................................................................... nicht vergessen sollte. Nun möchte ich gern
zum nächsten Punkt kommen, der auch nicht ganz unwichtig erscheint. Ferner führt mich ein
weitererAspekt zu einem neuen Punkt. Zuletzt darf nicht vergessen werden, dass
……………………………................................................................................................ Zum Schluß würde ich
gern noch auf .......................................................................................................................... eingehen.

3. Schritt Wie beende ich meinen Vortrag? Da ich nunmehr mit meinem Vortrag zu Ende bin, möchte
ich Sie jetzt bitten, mir Ihre Fragen zum Thema zu stellen. Ich bin mit meinem Vortrag am Ende und
erwarte sehr gern Ihre Fragen zu meinem Thema, die ich mit Freude beantworten werde. Nun bin
ich am Ende meines Vortrags und erwarte mit Freude Ihre Fragen?

Teil 1 B:

4. Schritt Wie reagiere ich am besten auf die Anschlussfragen? Vielen Dank für diese sehr
interessante Frage, auf die ich sehr gerne eingehen möchte. Wenn ich kurz darüber nachdenke, bin
ich mir sicher, dass Sie mit der Frage meinen, dass …………………………..…….., oder? Ja, diese Frage
habe ich mir auch schon sehr oft gestellt und beantworte sie sehr gern

Bei Nichtverstehen der Frage: Entschuldigen Sie bitte, könnten Sie so nett sein und diese Frage noch
einmal wiederholen? Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich Sie da richtig verstanden habe. Meinten
Sie ...............................................................

Teil 1 C :

5. Schritt Wie erläutere ich einen Aspekt aus einem Vortrag? Sehr gerne erläutere ich diesen
Aspekt. Zu diesem Punkt fällt mir ein, dass
…………………………………….................................................................................................. Ein weiteres
Beispiel, das zu nennen wäre, ist
………………………………….................................................................................... Des Weiteren möchte ich
noch hinzufügen, dass mein Gesprächspartner / meine Gesprächspartnerin wohl damit auf
......................................... eingehen wollte. Ein zusätzlicher Punkt, der erwähnenswert ist, wäre die
Tatsache, dass …………................................................................... Ich denke, dass mein
Gesprächspartner / meine Gesprächspartnerin damit sagen wollte, dass ………………………………....

Teil 2 Diskussion (ca. 1,5 Minuten pro TN)


Mit Kolleginnen und Kollegen sprechen (ca. 3 Minuten insgesamt. Jeder hat 1,5 Minuten für sein
Thema)

Teilnehmer/in A

Mit Formulierungshilfen! Das Gehalt ist nicht alles. Die Hauptsache: Die Arbeit macht Spaß. Wie ist
es bei dir?

Teilnehmer/in B

Ist das nicht die Aufgabe der Personalabteilung dafür zu sorgen, die Ausfälle im Team zu
minimieren?

Formulierungshilfen für Teil 2

eine Diskussion führen

Wie man ein Gespräch beginnt:

1. Hast du schon das Neueste gehört? ……………………….. Unglaublich, oder?

2. Weißt du eigentlich, dass ............................ Das kann ich gar nicht glauben.

3. Ich habe gestern gehört, dass ................... Für mich ist das ganz schön ..... Wie man das Wort
übergibt:

4. Was ist denn deine Meinung dazu?

5. Was hältst du denn eigentlich davon?

6. Wie siehst du das denn? Wie man über eine eigene Erfahrung berichtet:

7. Stell dir vor, ich habe etwas sehr Ähnliches erlebt ………….........

8. Ich selbst habe damit keine Erfahrung, aber mein/e Freund/in und die ….......

9. Oh, ich kann dir nur sagen, dass ich damit sehr schlechte/gute Erfahrungen gemacht habe.

10. Meine persönlichen Erfahrungen zeigen, dass ……………………………………….

11. Eine ähnliche Erfahrung hatte ich schon einmal, und zwar.............................. Wie man seine
Bedenken ausdrückt:

12. Das ist sicher richtig, was du da sagst, ich habe jedoch Bedenken, dass ……

13. Naja, da habe ich aber schon etwas Bedenken, denn ………………....................

14. Hm, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, weil …………………………......

15. Leider muss ich dir sagen, dass ich das ganz anders sehe.

16. Zum Teil stimmt das, jedoch darfst du nicht vergessen, dass ........................ Wie man seine
Zustimmung ausdrückt:

17. Ja, da gebe ich dir recht, da das auch meinen Erfahrungen entspricht.

18. Ganz genau! Das ist auch meine Meinung, weil ich das genauso sehe.

19. Mit deiner Ausführung bin ich völlig konform und stimme dir zu.
20. Damit hast du voll und ganz recht und ich stimme dir zu.

21. Das leuchtet mir jetzt ein und ich sehe das genau wie du.

22. Deine Ausführung entspricht auch meiner Erfahrung.

Teil 3 Lösungswege diskutieren (ca. 4 Minuten) Situation:

Sie sind auf einer Dienstreise. Die Kollegin, die diese Reise organisiert hat, hat für Sie ein Hotel für
ein falsches Datum gebucht. Sie sind vor Ort, es gibt keine freien Zimmer, auch in anderen Hotels in
der Umgebung.

Aufgabe:

Überlegen Sie zusammen mit Ihrer Gesprächspartnerin oder IhremGesprächspartner, wie Sie in
dieser Situation angemessen reagieren.

Diese Stichpunkte helfen Ihnen:

Sofortmaßnahmen

langfristige Maßnahmen

Formulierungshilfen für Teil 3 Lösungswege diskutieren

Wie man ein Problem schildert:

23. Wie du siehst, müssen wir dafür sorgen, dass ………………….........

24. Unsere Situation ist leider do, dass wir ………………………………….

25. Da wir das Problem mit ................... haben, müssen wir etwas tun.

26. Leider ist unsere Situation so, ……………………………………………......

27. In der letzten Zeit ist Folgendes passiert …………………….................

28. Wir haben im Moment ein echtes Problem mit ……………………....... Wie man einen Vorschlag
unterbreiten:

29. Also ich schlage vor, dass wir .............................................. sollten.30. Könntest du dir vorstellen,
dass ………….……….................................

31. Eine echte Alternative wäre ................................................................

32. Eine kurzfristige Lösung wäre …………………….……............................

33. Vielleicht könnten wir auch …………………………………………………….

34. Mein Vorschlag wäre .........................................................................

Wie man einem Vorschlag zustimmt:

35. Deinem Argument kann ich voll und ganz zustimmen

.36. Deinem Vorschlag schließe ich mich sehr gern an.

37. Dieser Ansicht bin ich auch, da es ein sehr gutes Argument ist.

38. Ja, genauso werden wir das machen.


39. Dem kann ich mich absolut anschließen.

Wie man einen Vorschlag ablehnt:

40. Deine Idee ist nicht schlecht, jedoch sollte man vielleicht …......,...

.41. Ich denke, das funktioniert so nicht, jedoch könnte man ………..….

42. Ich halte das für keine gut e Idee, da …………………………….….........

43. Leider stimme ich deinem Vorschlag nur teilweise zu ......................

44. Ich bin der Überzeugung, dass das nicht so gut funktioniert, da .....

45. Dein Vorschlag macht Sinn, jedoch …………………...........................

Wie man ein Beispiel nennt:

46. Ein anschauliches Beispiel dafür wäre ……..……………………………….

47. Ich würde das gern mit folgendem Beispiel untermauern.

48. Das wäre am einfachsten mit diesem Beispiel zu erläutern.

49. Mir fällt noch ein sehr gutes Beispiel dazu ein.

Wie man das Gespräch in Gang hält:

50. Leider ist mir das nicht ganz klar. Sei doch so nett und erläutere mich das noch einmal.

51. Darf ich nachfragen, was du genau damit meinst?

52. Wäre es möglich, mir ein Beispiel dafür zu geben?

53. Des Weiteren wüsste ich noch gerne, ob …………………………………..

54. Ja, ich kann deinen Einwand sehr gut verstehen, jedoch ……………..

Wie man einen guten Schluss macht:

55. Ja, diesen Plan können wir unseren Kollegen und Kolleginnen vortragen, denn das sollte
funktionieren und ist im Bereich des Möglichen.

56. Genauso, denke ich, sollten wir das machen, denn das könnte sehr gut funktionieren.

57. Diese Planung löst ganz bestimmt unser Problem.

58. Alles in allem bin ich mit unserem Ergebnis zufrieden.

Modelltest 2.

Teil 1 A Über ein Thema sprechen (ca. 2 Minuten pro TN) Teilnehmer/in A und B Wählen Sie ein
Thema aus und sprechen Sie ca. zwei Minuten darüber. Zeigen Sie, was Sie können.

Jedem Teilnehmer werden jeweils zwei der folgenden zwölf Themen angeboten:
Teil 1B Prüferfragen (ca. 2 Minuten pro TN) Im Anschluss an Ihre Ausführungen stellt Ihnen die
Prüferin bzw. der Prüfer Fragen. Während Sie sprechen, macht sich Ihre Gesprächspartnerin bzw. Ihr
Gesprächspartner Notizen.

Teil 1C Erläuterung eines Aspekts (ca. ½ Minute pro TN) Die zweite Prüferin/der zweite Prüfer bittet
Ihre Gesprächspartnerin bzw. Ihren Gesprächspartner, einen Aspekt aus Ihren Antworten zu
erläutern. Zum Beispiel mit diesen Worten: „TN A/B hat über … gesprochen. Das habe ich leider nicht
ganz verstanden. Können Sie mir das noch einmal erläutern?“

Teil 2 Diskussion (ca. 1,5 Minuten pro TN)

Mit Kolleginnen und Kollegen sprechen (ca. 3 Minuten insgesamt. Jeder hat 1,5 Minuten für sein
Thema)

Teilnehmer/in A Viele Menschen trauen sich nicht ihr Gehalt zu verhandeln. Warum nicht?

Teilnehmer/in B Optimierung der Arbeitsprozesse nimmt so viel Zeit in Anspruch, die wir lieber in
Arbeit investiert hätten. Siehst du das nicht auch so?

Teil 3 Lösungswege diskutieren (ca. 4 Minuten)

Situation: Sie arbeiten in einer Firma und haben eine Aufgabe bekommen, eine Fortbildung zu
organisieren. Der Cateringservice, der für die Verpflegung zuständig sein sollte, hat am Tag vor der
Fortbildung die Bestellung storniert.

Aufgabe: Überlegen Sie zusammen mit Ihrer Gesprächspartnerin oder IhremGesprächspartner, wie
Sie in dieser Situation angemessen reagieren.

Diese Stichpunkte helfen Ihnen:

Sofortmaßnahmen

langfristige Maßnahmen

Modelltest 3.

Teil 2 Diskussion

Teilnehmer/in A

Sollten Quereinsteiger gleich von Anfang an dasselbe Gehalt wie ausgebildete Fachkräfte
bekommen?

Teilnehmer/in B

Ein durchorganisierter Betriebsausflug hat natürlich seine Reize. Aber wäre es nicht entspannter,
etwas ganz spontan zusammen zu machen?

Teil 3 Lösungswege diskutieren (ca. 4 Minuten)

Situation: Sie arbeiten im Kundenservice. Die Website Ihres Unternehmens ist seit zwei Tagen für
Kunden nicht erreichbar. Der zuständige Kollege ist im Urlaub.

Modelltest 4.
Teil 2 Diskussion

Teilnehmer/in A

Müssen Frauen denn unbedingt Karriere machen?

Teilnehmer/in B

Einige Kolleginnen und Kollegen hängen die ganze Zeit an ihren Smartphones. Das lenkt doch bei
der Arbeit ab, oder?

Teil 3 Lösungswege diskutieren (ca. 4 Minuten)

Situation: Sie sind auf einer Fachmesse. Die Ausstellungsobjekte und Prospekte sind noch nicht
geliefert worden. Die Messe beginnt in zwei Stunden.

Modelltest 5.

Teil 2 Diskussion

Teilnehmer/in A

Glaubst du, dass häufiger Arbeitsplatzwechsel innerhalb des Betriebes zu mehr Produktivität
beiträgt?

Teilnehmer/in B

Sollen Privatgespräche am Arbeitsplatz geduldet werden?

Teil 3 Lösungswege diskutieren (ca. 4 Minuten)

Situation: Sie arbeiten in einem Großunternehmen mit mehreren Standorten. Ein Kollege von Ihnen
hat vor Kurzem Standort gewechselt und den Termin mit einem Kunden nicht abgesagt. Der Termin
soll heute Nachmittag stattfinden.

Modelltest 6

Teil 2 Diskussion

Teilnehmer/in A

Jede Woche eine Teamsitzung durchzuführen, finde ich übertrieben. Die Zeit hätte man produktiver
nutzen können. Wie findest du das?

Teilnehmer/in B

Wenn dir die Arbeit keinen Spaß mehr macht, würdest du sofort kündigen?

Teil 3 Lösungswege diskutieren (ca. 4 Minuten)

Situation: Sie arbeiten im Außendienst und haben einen wichtigen Termin bei einem Kunden. Auf
dem Weg dahin haben Sie eine Panne mit dem Firmenwagen und können den Kunden telefonisch
nicht erreichen.
Modelltest 7

Teil 2 Diskussion

Teilnehmer/in A

Harmonie am Arbeitsplatz um jeden Preis?

Teilnehmer/in B

Sollte der Arbeitgeber kosten für Fort- und Weiterbildung übernehmen?

Teil 3 Lösungswege diskutieren (ca. 4 Minuten)

Situation: Sie arbeiten in der Produktionsabteilung einer Firma. Es gab einen Stromausfall und
mehrere Geräte funktionieren nicht mehr. Einige eilige Aufträge müssen fristgerecht erledigt
werden.

Modelltest 8

Teil 2 Diskussion

Teilnehmer/in A

Auch in meiner Freizeit muss ich mich mit Geschäfts-E-Mails beschäftigen. Ist das in Ordnung?

Teilnehmer/in B

Ich lege beim Einkauf viel Wert auf nachhaltige und regionale Produkte. Wann soll ich auf
Wochenmärkte gehen, wenn ich den ganzen Tag bei der Arbeit bin?

Teil 3 Lösungswege diskutieren (ca. 4 Minuten)

Situation: Sie arbeiten in der Buchhaltung einer Fima. Ein neuer Kollege hat versehentlich mehrere
falsche Buchungen vorgenommen. Einige Kunden haben sich beschwert.

Modelltest 9

Teil 2 Diskussion

Teilnehmer/in A

Unser Chef schimpft sehr oft mit uns. Vor allem in einem Ton, den man einfach nicht aushält. Sollte
man sowas dulden?

Teilnehmer/in B

Alle zwei Jahre werden in unserem Betrieb Geräte ausgetauscht, weil sie angeblich überholt sind.
Das kann doch nicht nachhaltig sein?

Teil 3 Lösungswege diskutieren (ca. 4 Minuten)

Situation: Sie arbeiten in der Vertriebsabteilung eines Großunternehmens. Ein wichtiger Kunde
überlegt sich, zur Konkurenz zu wechseln. Sie möchten ihn zurückgewinnen.

Modelltest 10

Teil 2 Diskussion
Teilnehmer/in A

Was ist dir wichtiger: Gute Bezahlung oder mehr Freizeit?

Teilnehmer/in B

Zählen Fort- und Weiterbildungen mehr als berufliche Praxis?

Teil 3 Lösungswege diskutieren (ca. 4 Minuten)

Situation: Sie arbeiten in der Personalabteilung Ihrer Firma. In der letzten Zeit herrscht
Personalmangel. Besonders an Wochenenden sind die Teams unterbesetzt.

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