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Putz- und Fassadensysteme

P251a.de
Technisches Blatt  10/2021

UP 210
Kalk-Zement-Unterputz

Produktbeschreibung Eigenschaften und Mehrwert


Mineralischer Kalk-Zement-Unterputz. Im Innenbereich auf allen gängigen, ■ Normalputzmörtel GP nach EN 998-1
im Außenbereich auf allen für Normalputze geeigneten Mauerwerksarten und ■ Druckfestigkeitskategorie CS II nach EN 998-1
Beton geeignet. Im Innenbereich kann durch eine zusätzliche Putzlage die
Oberfläche abgefilzt werden. ■ Für innen und außen

Zusammensetzung ■ Maschinelle Verarbeitung oder von Hand


Kalkhydrat, Zement, klassierte Kalksteinkörnung, wasserrückhaltende und Anwendungsbereich
wasserabweisende Zusätze. Im Außenbereich als Unterputz besonders geeignet auf
Lagerung ■ Kalksandsteine
Säcke trocken auf Holzpaletten lagern. Lagerfähig mindestens 9 Monate. ■ Normalbeton
Qualität ■ Leichtbeton mit einer Rohdichteklasse ≥ 1,6
In Übereinstimmung mit der EN 998-1 unterliegt der Werkputzmörtel einer ■ Als Unterputz für mineralische und pastöse Oberputze
Erstprüfung sowie der ständigen werkseigenen Produktionskontrolle und Im Innenbereich auf allen Mauerwerksarten
trägt eine CE‑Kennzeichnung. ■ Als Unterputz für mineralische und pastöse Oberputze
■ Als Unterputz für Fliesen
■ Als Unterputz mit gefilzter Oberfläche
P251a.de UP 210
Kalk-Zement-Unterputz

Ausführung Anmischen mit der Maschine


Bei Maschinenverarbeitung mit Mischpumpen, z. B. PFT G 4, Wasserzugabe
Untergrund und Vorbehandlung
konsistenzgerecht einstellen.
Untergrund Vorbehandlung
Verarbeitung
Mauerwerk aus Ziegel-, Bims-, und Bei stark saugenden Untergründen Auf evtl. vorbehandelten Putzgrund UP 210 als Unterputz im Außenbereich
Leichtbetonmauerwerk. Gleichmä- oder hochsommerlicher Witterung in einer Mindestputzdicke von 15 mm auftragen. Bei mehrlagigen Außen-
ßig und normal saugendes Kalk- in einer Putzlage, zweischichtig putzsystemen (Unter-, Armierungs- und Oberputz) mindestens eine mittlere
sandsteinmauerwerk nass in nass, auftragen Gesamtputzdicke von 20 mm einhalten.
Mauerwerk aus Porenbetonmau- In einer Putzlage, zweischichtig Im Innenbereich in einer mittleren Putzdicke von 10 mm auftragen. Je nach
erwerk nass in nass, auftragen Putzgrund können nach entsprechender Mörtelansteifung Grate, Uneben-
heiten usw. mit dem Gitterrabott entfernt oder die Fläche planeben nachge-
Mauerwerk aus schwach bis SM700 Pro, SM700, SM300,
schabt werden. Bei untergeordneten Räumen im Innenbereich kann UP 210
nichtsaugendem und/oder glattem, Sockel-SM oder Der Vorspritzer
einlagig gefilzt werden. Für eine hochwertige Filzputzstruktur am Folgetag
glänzendem Kalksandsteinmau- als mineralische Haftbrücke
nochmals ca. 2 mm auftragen und filzen.
erwerk
Bei längeren Pausen Maschine und Schläuche reinigen. Mörtel- und Was-
Raugeschalter, saugender Beton, SM700 Pro, SM700, SM300,
serschläuche nicht in der Sonne liegen lassen. Angesteiftes Material nicht
unterschiedlich saugendes Mauer- Sockel-SM oder Der Vorspritzer
mehr aufrühren und verarbeiten. Bei Putzdicken über 20 mm mehrschichtig
werk, kleinformatige Holzwolle- als mineralische Haftbrücke
arbeiten.
Leichtbauplatten
Vollflächiger Armierungsputz im Außenbereich
Glattgeschalter Beton, Betonfer- SM700 Pro, SM700, SM300 oder
Außenputzflächen, bei denen das Putzsystem einer erhöhten Beanspru-
tigteile Sockel-SM als mineralische Haft-
chung ausgesetzt ist, z. B. besonderer Exposition der Fassade, Verwendung
brücke
von frei strukturierten, verbürsteten oder gefilzten Oberputzen, bei Oberput-
XPS-R Dämmplatten SM700 Pro, SM700, SM300 oder zen < 2 mm Korngröße (gemäß DIN 18350, VOB Teil C, < 3 mm), erhöhter
Sockel-SM als mineralische Haft- Feuchtebelastung, erheblichen Unregelmäßigkeiten im Putzgrund, erhöhte
brücke Restfeuchte des Mauerwerks, großflächige Putzdicke größer 30 mm und
Saugendes Mauerwerk aus klein- Der Vorspritzer als mineralische Dämmschichten aus XPS-R mit einer Streifenbreite > 60 cm, wird ein Armie-
formatigen Ziegeln, Bruchstein- und Haftbrücke rungsputz mit vollflächiger Gewebeeinlage (Armiergewebe 4x4 oder 5x5 mm)
Mischmauerwerk mit SM700 Pro oder SM300 auf dem erhärteten Unterputz empfohlen. Zu-
Mineralische Haftbrücke (außer Der Vorspritzer) mit einer groben Zahn- sätzliche diagonale Eckarmierung an allen Gebäudeöffnungen einbetten.
traufel vollflächig aufziehen bzw. verziehen. Bis zur Weiterbeschichtung Teilflächenarmierung im Innenbereich z. B. bei Materialwechsel, Gebäu-
mindestens 1 Tag und maximal 3 Tage trocknen lassen.
deöffnungen usw.
Vorarbeiten Bei Materialwechsel im Putzgrund, bei rissgefährdeten Stellen, bei klein-
Putzgrund nach VOB Teil C, DIN 18350, Abs. 3.1.1 prüfen und Bedenken flächig verbauten XPS-R Dämmplatten, Holzwolle-Leichtbauplatten,
nach VOB Teil B, DIN 1961 § 4 Ziffer 3 geltend machen. Putzgrund durch unterschiedlichen Putzdicken und zu erwartenden Spannungen aus dem
Kratz-, Wisch- oder Benetzungsprobe und ggf. Temperaturmessung prüfen. Unterputz usw., Unterputzgewebe (8x8 mm) mit mindestens 100 mm Stoß-
Putzgrund von Staub und losen Teilen säubern, grobe Unebenheiten beseiti- überlappung und 200 mm allseitiger Überlappung zu den angrenzenden
gen. Schmutzempfindliche Bauteile vor Beginn entsprechend dem Merkblatt Bauteilen in die obere Hälfte des Unterputzes einbetten.
„Abklebe- und Abdeckarbeiten für Maler- und Stuckateurarbeiten“ des Bun- Teilflächenarmierung im Außenbereich, z. B. bei Materialwechsel, Ge-
desverbands Ausbau und Fassade schützen. Wetterseitige Arbeitsflächen bäudeöffnungen usw.
vor Niederschlag und direkter Sonneneinstrahlung schützen. Bei Materialwechsel im Putzgrund, bei rissgefährdeten Stellen, bei klein-
Untergrundvorbehandlung gemäß Tabelle Untergrundvorbehandlung. Alle flächig verbauten XPS-R Dämmplatten, Holzwolle-Leichtbauplatten,
Untergründe müssen tragfähig, trocken, eben, fett- und staubfrei sowie frei unterschiedlichen Putzdicken und zu erwartenden Spannungen aus dem
von haftmindernden Rückständen sein. Unterputz usw., Unterputzgewebe (8x8 mm) mit mindestens 100 mm Stoß-
überlappung und 200 mm allseitiger Überlappung zu den angrenzenden
Maschinen/Ausstattung
Bauteilen in die obere Hälfte des Unterputzes einbetten.
PFT Mischpumpe G 4
■ Schneckenmantel  D6-3 Ein Armierungsputz mit vollflächiger Gewebeeinlage ist einer
Hinweis
■ Förderschnecke D6-3 Teilflächenarmierung immer vorzuziehen.
■ Mörtelschläuche Ø 25 mm
■ Nassmörtel-Förderweite bis 30 m Putzdicke
Bei Putzdicken > 30 mm, nach vollständiger Trocknung und Erhärtung, einen
Anmischen Armierungsputz mit vollflächiger Gewebeeinlage (Armiergewebe 4x4 oder
Anmischen mit der Hand 5x5 mm) mit SM700 Pro der SM300 ausführen.
Einen Sack mit ca. 5,6 Liter sauberem Wasser ohne weitere Zusätze klum-
penfrei auf verarbeitungsgerechte Konsistenz anmischen.

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Kalk-Zement-Unterputz

Sockelausbildung Verarbeitungstemperatur/-klima
Auf leichteren und weicheren Wandbaustoffen (Steine der Druckfestigkeits- Nicht unter +5 °C Luft-, Material- und/oder Untergrundtemperaturen verarbei-
klasse ≤ 8) im Sockel- bzw. Spritzwasserbereich und an geländeeinbinden- ten bzw. muss es sichergestellt sein, dass bis zum ausreichenden Erhärten
den Flächen, Sockel Gigamit oder Sockel LUP einsetzen. Auf Mauerwerk der des Putzes die Temperatur nicht darunter absinkt. Darüber hinaus sollte die
Festigkeitsklasse > 8 und Beton, Zement-Sockelputz UP 310 verwenden. Temperatur während der Verarbeitung nicht über +30 °C liegen.
Alle unterhalb der Geländeoberkante liegenden Putzflächen nach Austrock- Um einen zu schnellen Wasserentzug aus dem frischen Putz durch starke
nung von der Kellerwandabdichtung bis ca. 50 mm über Geländeoberkante Sonneneinstrahlung (hohe Oberflächentemperaturen) und/oder Wind zu ver-
mit Sockel-Dicht gemäß DIN 18533-3 vor Feuchtigkeit schützen/abdichten. hindern (Gefahr der Rissbildung, Festigkeitsabfall), sind besondere Schutz-
Hierzu Sockel-Dicht in einer Schichtdicke von mindestens 2,5 mm (Trocken- maßnahmen/Nachbehandlung (z. B. Abhängen, Feuchthalten) erforderlich.
schichtdicke mindestens 2 mm) auftragen. Reinigung
Auf XPS-R-, Sockel-, Perimeterdämmplatten, mineralischen oder bituminö- Geräte und Werkzeuge nach Gebrauch sofort mit Wasser reinigen.
sen Bauwerksabdichtungen kann Sockel-SM Pro (mit Gewebeeinlage) als
polymermodifizierter Zementputz in einer Gesamtputzdicke von mindestens Beschichtungen
7 mm verwendet werden. Ein zusätzlicher Feuchteschutz ist anschließend Oberputze
nicht erforderlich. Bei günstigen Witterungs- und Trocknungsbedingungen erfolgt die Weiter-
Bei Anwendung von Sockel-SM Pro auf Sockel Gigamit oder Sockel LUP, beschichtung mit Knauf Oberputzen nach einer Standzeit von 1 Tag je 1 mm
Sockel-SM Pro über den unteren Putzabschluss hinaus auf die vorhandene Putzdicke. Eine Untergrundvorbehandlung ist je nach Witterungsbedingun-
Bauwerksabdichtung oder angrenzende Baustoffe/Untergrund ausreichend, gen und Oberputz erforderlich. Bei RP 240 in 2 mm Körnung muss eine
mindestens 50 mm, überlappend auftragen. Ein zusätzlicher Feuchteschutz geschlossene Oberfläche hergestellt oder der Unterputz mit SM700 Pro oder
ist anschließend nicht erforderlich. SM300 überzogen werden.
Als Schutz gegen Beschädigungen nach Trocknung bauseits eine Schutzla-
ge mit Gleitschicht (z. B. vlieskaschierte Noppenfolie) davorstellen. Für die Putzausführung gelten EN 13914-2, DIN 18550-2
und DIN 18350, VOB Teil C sowie die allgemein anerkann-
Auf Putzträger
ten Regeln der Bautechnik und gültige Richtlinien.
Auf den nach Herstellerangaben befestigten Putzträger UP 210s ca. 10 mm
dick auftragen und in den Putzträger hineindrückend verziehen. Oberfläche Bei vorheriger Verarbeitung von Gipsputzen bzw. gipshalti-
gen Putzen ist es zwingend notwendig, die Putzmaschine
mit dem Besen aufrauen. Nach Erhärtung nochmals ca. 10 bis 15 mm auf-
gründlich zu reinigen (Nasszone, Putzwendel, Förderschne-
tragen, eben verziehen. Zur Minimierung von Rissen an der Putzoberfläche Hinweise
cke, Trockenzone, Sternrad, Schläuche; bei Trockenför-
einen Armierungsputz mit SM700, SM700 Pro oder SM300 und vollflächiger derung: Übergabehaube, Förderschlauch, Druckgefäß,
Gewebeeinlage mit Knauf Armiergewebe 4x4 oder 5x5 mm ausführen. Die Einblashaube, Förderblock).
Putzdicke der Armierungsputzlage sollte zwischen 3 und 5 mm betragen.
Heizung in den Räumen langsam steigernd in Betrieb
Zur Minderung der Kerbrissgefahr an allen Gebäudeöffnungsecken eine zu-
nehmen. Zu schneller Wasserentzug, z. B. durch Entfeuch-
sätzliche Diagonalarmierung einlegen. tungsgeräte, sollte vermieden werden.
Fliesenuntergrund
Als Fliesenuntergrund für Fliesen und Platten geeignet, wenn das Gewicht
der Fliesen und Platten einschließlich Dünnbettmörtel 25 kg/m2 nicht über-
schreitet. Bei Überschreitung Sockel Gigamit, Sockel LUP oder UP 310
(untergrundabhängig) verwenden.
Der Unterputz sollte in der Regel einlagig, in einer Putzdicke von mindestens
10 mm, ausgeführt werden. Die Eignung als Untergrund für das Ansetzen
von Fliesen wird verbessert, wenn die Putzoberfläche mit einer Richtlatte/
Kartätsche scharf abgezogen bzw. abgekratzt wird. Die Oberflächenbeschaf-
fenheit muss auf die jeweilige Abdichtungsbauart abgestimmt sein.
Vor Fliesenbelegung vollständig trocknen und erhärten lassen. Den Fliesen-
kleber auf den vorhandenen Unterputz abstimmen.
Anwendung bei Wassereinwirkungsklassen W0-I bis W1-I nach DIN 18534.

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Kalk-Zement-Unterputz

Technische Daten
Bezeichnung Norm Einheit UP 210
Brandverhalten EN 13501-1 Klasse A1
Körnung – mm 1,0
Druckfestigkeit EN 1015-11 Kategorie CS II
Haftzugfestigkeit EN 1015-12 N/mm2 ≥ 0,08
Bruchbild – A, B oder C
Kapillare Wasseraufnahme EN 1015-18 Kategorie Wc 2
Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ EN 1015-19 – ≤ 25
Wärmeleitfähigkeit λ10,dry,mat bei EN 1745
P = 50 % W/(m∙K) ≤ 0,82
P = 90 % W/(m∙K) ≤ 0,89
Die technischen Daten wurden nach den jeweils gültigen Prüfnormen ermittelt. Abweichungen davon sind unter Baustellenbedingungen möglich.

Materialbedarf und Verbrauch


Auftragsdicke Verbrauch ca. Ergiebigkeit ca.
mm kg/m2 m2/Sack m2/Tonne
10,0 15,4 2,0 65,0
20,0 30,8 1,0 32,5
Der exakte Materialbedarf ist durch einen Probeauftrag am Objekt zu ermitteln.

Lieferprogramm
Bezeichnung Ausführung Körnung Verpackungseinheit Artikelnummer EAN
UP 210 30 kg 1,0 mm 36 Sack/Palette 00009388 4003950000331
Lose (Silo) 1,0 mm – 00014547 4003950035166

Nachhaltigkeit und Umwelt


Kurzbeschreibung Einheit Wert
VOC-Gehalt nach RL2004/42/EG % Nicht relevant
VOC-Gehalt nach RL2004/42/EG g/l Nicht relevant
Lösemittel- und weichmacherfrei nach VdL-RL01 (Revision 4) – Nicht relevant

Sicherheitsdatenblatt beachten! Ausschreibungstexte für alle Knauf Systeme und Produkte mit
Sicherheitsdatenblätter und CE-Kennzeichnung siehe Exportfunktionen für Word, PDF und GAEB
pd.knauf.de ausschreibungscenter.de
Mit der Tablet App Knauf Infothek stehen jetzt alle Informationen
Videos für Knauf Systeme und Produkte sind unter folgendem und Dokumente der Knauf Gips KG jederzeit und an jedem Ort
Link zu finden: immer aktuell, übersichtlich und bequem zur Verfügung.
EPD youtube.com/knauf knauf.de/infothek

Knauf Direkt Knauf Gips KG Am Bahnhof 7, 97346 Iphofen


Technischer Auskunft-Service:
* Ein Anruf bei Knauf Direkt wird mit 0,39 €/Min. berechnet. Anrufer, die nicht mit Telefonnummer in der Knauf Gips KG Adressdatenbank hinterlegt sind, z. B.
Tel.: 09001 31-2000 * private Bauherren oder Nicht-Kunden, zahlen 1,69 €/Min. aus dem deutschen Festnetz. Mobilfunk-Anrufe können abweichen, sie sind abhängig vom Netz-
betreiber und Tarif.
knauf-direkt@knauf.de Technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage. Die enthaltenen Angaben entsprechen unserem derzeitigen Stand der Technik. Die all-
gemein anerkannten Regeln der Bautechnik, einschlägige Normen, Richtlinien und handwerklichen Regeln müssen vom Ausführenden neben den Verarbei-
tungsvorschriften beachtet werden. Unsere Gewährleistung bezieht sich nur auf die einwandfreie Beschaffenheit unseres Materials. Verbrauchs-, Mengen- und
www.knauf.de Ausführungsangaben sind Erfahrungswerte, die im Falle abweichender Gegebenheiten nicht ohne weiteres übertragen werden können. Alle Rechte vorbehal-
ten. Änderungen, Nachdruck und fotomechanische sowie elektronische Wiedergabe, auch auszugsweise, bedürfen unserer ausdrücklichen Genehmigung.

Konstruktive, statische und bauphysikalische Eigenschaften von Knauf Systemen können nur gewährleistet wer-
P251a.de/ger/10.21/0/TB
den, wenn ausschließlich Knauf Systemkomponenten oder von Knauf empfohlene Produkte verwendet werden.

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