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Worttrennung:

knack!

Aussprache:

IPA: [knak]
Hörbeispiele:   knack (Info)
Reime: -ak

Bedeutungen:

[1] bezeichnet das kurze Geräusch, wenn etwas ab- oder zerbricht

Synonyme:

[1] knacks!

Beispiele:

[1] „Das Geräusch ist klein und fies. Es kommt vom Knöchleinbrechen. Knack: ein Bein, knack: das zweite. Knack, knack – und auch die Flügelchen sind ab. Gräßlich. Aber ohne Schauder keine ausgelöste Wachtel, kein Hauptgericht, kein Lernerfolg.“[1]
[1] „Wie ich ihn packte, er mit den Armen mich wegstoßen wollte, machte es knack und nochmals knack, in seiner Tasche. […] Er griff in seine Tasche, da zog er die Stücke heraus: seine schönen Tonpfeifen, zerbrochen.“[2]

Übersetzungen

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[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „knack
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „knack
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalknack
[1] Duden online „knack

Quellen:

  1. Viola Keeve, Gabriele Thiels: „Wir sind nicht für Wachteln“. In: Welt Online. 9. Oktober 2005, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 22. August 2013).
  2. Hermann Stahl: Der Jüngling. Aus den „Monologen Rembrandts“. In: Zeit Online. Nummer 33, 3. Oktober 1946, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 22. August 2013).

Nebenformen:

knacke

Worttrennung:

knack

Aussprache:

IPA: [knak]
Hörbeispiele:   knack (Info)
Reime: -ak

Grammatische Merkmale:

  • 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs knacken
knack ist eine flektierte Form von knacken.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:knacken.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag knacken.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.