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Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (der) Tim die Time die Tims

Genitiv (des Tim)
(des Tims)

Tims
der Time der Tims

Dativ (dem) Tim den Timen den Tims

Akkusativ (den) Tim die Time die Tims

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Die Pluralform Tims ist umgangssprachlich.

Worttrennung:

Tim, Plural 1: Ti·me, Plural 2: Tims

Aussprache:

IPA: [tɪm], Plural 1: [ˈtɪmə]
Hörbeispiele:   Tim (Info),   Tim (Info)
Reime: -ɪm

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname

Abkürzungen:

[1] T.

Herkunft:

Tim ist die Kurzform von Timotheus, Dietmar oder Timo.[1] Sie ist niederdeutsch-friesischen Ursprungs.[2]

Koseformen:

[1] Timmi

Alternative Schreibweisen:

[1] Timm

Namensvarianten:

[1] Dietmar, Timme, Timo, Timotheus

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Tim Lobinger, Tim Mälzer, Tim Wiese, Tim Wieskötter

Beispiele:

[1] „Tim lief die Allee entlang und seine Augen fuhren suchend über die Menschen, an denen er vorbeiging.“[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Tim
[1] babynamespedia.com „Tim
[1] behindthename.com „Tim
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTim
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Tim“, Seite 390
[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Tim“, Seite 200
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Tim“, Seite 397
[1] Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Tim“, Seite 149
[1] Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Tim“, Seite 299

Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Tim“, Seite 397
  2. Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Tim“, Seite 299
  3. Maike Krogoll: Der Nachtschwärmer, S. 169


Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: mit