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Normalität (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Normalität
Genitiv der Normalität
Dativ der Normalität
Akkusativ die Normalität

Worttrennung:

Nor·ma·li·tät, kein Plural

Aussprache:

IPA: [nɔʁmaliˈtɛːt]
Hörbeispiele:   Normalität (Info)
Reime: -ɛːt

Bedeutungen:

[1] Zustand ohne außergewöhnliche Umstände
[2] Chemie, veraltet: Äquivalentkonzentration

Abkürzungen:

[2] N

Gegenwörter:

[1] Ausnahmezustand

Synonyme:

[1] denglisch: Business as usual
[2] Äquivalentkonzentration

Oberbegriffe:

[1] Zustand
[2] Konzentration

Beispiele:

[1] Wir müssen so schnell wie möglich wieder zur Normalität zurückkehren.
[1] „Entlang der wichtigsten Verkehrsadern stehen solarbetriebene Straßenlaternen, die zusammen mit neuen gelben Taxen den Eindruck von Normalität vermitteln.“[1]
[1] „Es war genau die Art von Normalität, nach der Val sich verzweifelt gesehnt hatte.“[2]
[1] „Es fühlte sich an wie ein böser Traum, aus dem Kneifen nicht als Aufwachhilfe nutzte, ein Traum, der sich über unsere Normalität gestülpt hatte und nicht enden wollte.“[3]
[2] Die Normalität ist definiert als Quotient der Menge an Äquivalenten durch das Volumen.

Übersetzungen

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[2] Wikipedia-Artikel „Normalität
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Normalität
[1] The Free Dictionary „Normalität
[1] Duden online „Normalität
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNormalität

Quellen:

  1. Bettina Rühl: Der lange Weg zu einem Staat. In: Das Parlament. 24. März 2014, Seite 3
  2. David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 190.
  3. Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 39.