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Textdaten
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Autor: Adolf Müller und Karl Müller
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Titel: Unsere Hauskatze
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 10, S. 164-166
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1875
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Aus der Reihe Thier-Charaktere
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[164]
Thier-Charaktere.
Von Gebrüder Adolf und Karl Müller.
Unsere Hauskatze.

Wie das wilde Thier im gezähmten Zustande und unter dem Einflusse menschlicher Behandlung an seiner Eigenartigkeit verliert und eine gewisse Aenderung mit Beibehaltung der charakteristischen Grundeigenthümlichkeiten wahrnehmen läßt, so erkennen wir auch eine teilweise Annäherung und Rückkehr zum ursprünglichen Wesen und Leben, wenn eines unserer zahmen Thiere verwildert. Was eine unübersehbare Periode der Vergangenheit bewirkt hat, das kann die verschwindend kurze Lebenszeit eines Thieres nicht verwischen, und es kann hier nur von Andeutungen die Rede sein, welche uns zu dem Schlusse berechtigen, daß bei verwilderten Thieren unter der Voraussetzung ununterbrochener Verwilderung die Nachkommenschaft einer fernen Zukunft sich von Generation zu Generation dem Urtypus mehr nähern würde. Am langsamsten scheint diese Rückkehr zur Ursprünglichkeit in der äußeren Form und Gestaltung, in den sichtbaren Unterscheidungsmerkmalen von ehedem und jetzt, am schnellsten in der Lebensweise und der sensuellen Begabung stattzufinden. Man nimmt bei verwilderten Katzen, von denen ich besonders reden werde, einen unverkennbaren Unterschied im Vergleiche zu den an Haus und Hof gefesselten zahmen Katzen wahr, theils in Rücksicht der Größe des Körpers, der Stärke und Ausbildung der Gliedmaßen, der Gewandtheit in Ausführung von Unternehmungen, sowie in der Zeichnung, die sich derjenigen der Wildkatze allmählich zu nähern scheint, theils aber vorzugsweise in der Wildheit der Natur und der Schärfung der Sinne wie in der Kühnheit der Raubthaten. Mit dieser Verwilderung betritt unsere Hauskatze ein anderes Gebiet des Wirkens und der Lebensweise, auf dem sie zwar der Hauptsache nach das bleibt, was sie war, aber, auf sich selbst nun angewiesen, Zögling ihrer Erfahrungen und der dargebotenen Gelegenheiten und Umstände wird. Ihre Stellung zum Menschen, ihr Verhalten und ihre Leistungen gegenüber seinen Forderungen, eingedenk des guten Rufs der Hauskatzen wegen ihres wesentlichen Eingriffs in das schädliche Heer der belästigenden Nager, wird von Neuem geprüft werden müssen, und zwar vorurtheilslos, frei von Voreingenommenheit und Nachbeterei. Und man täusche sich doch nicht in dem Glauben, das Richterwort über den Nutzen oder Schaden unserer Thiere sei endgültig gesprochen.

Wer an exacte Forschung nicht gewöhnt ist, der kann sich kaum einen Begriff machen von der Schwierigkeit der Beurtheilung der Thiere in ihrem Verhältniß zu den mannigfaltigen Interessen der Menschen, und gar leicht wird er versucht, mit Geringschätzung von Arbeiten zu reden, deren Werth er nicht versteht, weil er ihnen seine warme Theilnahme nicht zuzuwenden vermag, in wie hohem Grade sie auch allgemeine Aufmerksamkeit verdienen. Vorurtheil, Wahn, Täuschung – sie sind die rechten Kinder der Oberflächlichkeit, des Mangels an Untersuchungstrieb, des Festhaltens an dem Autoritätsglauben, an dem Dogma, das nicht blos in der theologischen, sondern auch in derjenigen Wissenschaft noch teilweise den Kopf einnimmt, die vorzugsweise berufen ist, sich frei und unbefangen zu bewegen und Gründe anzugeben. Schon der Kampf gegen wissenschaftliche Irrthümer ist für den Forscher Genuß, doppelt lohnend aber wird sein Streben, wenn für die Menschheit zu verwertende Ergebnisse erzielt werden, wenn für praktische oder auch ideelle Ansprüche befriedigender Nutzen und Vortheil errungen wird.

Gelegenheit und Erfahrung bedingen in hohem Maße das Verhalten und die Unternehmungen vieler Thiere. So auch würde man sehr irren, wenn man die Katze ihrer Unentbehrlichkeit wegen als Hausgenosse der Menschen für unbedingt nützlich erklären und ihr uneingeschränktes Walten und Hausen auf ihren Raubzügen gestatten wollte. In unzähligen Haushaltungen sind die Katzen angewiesen, sich außerhalb zu ernähren, und man hält sie daheim in der Absicht an Nahrung knapp, um sie zum eifrigeren Mäusefang zu zwingen. Thorheit! Denn der hungernden Katze wird Geduld und Ausdauer zum Lauern an den Löchern und sonstigen Verstecken der Mäuse fehlen und ihr Sinn hauptsächlich auf Naschen und Stehlen gerichtet sein, nur um den Ernährungstrieb zu befriedigen, der unbefriedigt nothwendig Unruhe, Hast und Zugreifen des Aufgefundenen und Dargebotenen zur Folge haben muß. Eine Katze von zuverlässiger Abstammung, ausgestattet mit den wünschenswerthen Anlagen einer echten Katzennatur, fängt Mäuse, um in erster Linie den Trieb zu dem mit listigen Unternehmungen verbundenen Raubfange zu befriedigen. Diese Thätigkeit nimmt das Thier mit allen seinen Sinnen in Anspruch und übt auf das Seelenleben desselben einen überwältigenden Reiz aus, steigert mit der Leidenschaft zugleich ihm den Genuß. Erst in zweiter Linie steht das Behagen am Schmause. Ich kannte viele Katzen, die unmittelbar nach der Küchenmahlzeit statt zur Ruhe auf die Lauer sich begaben und stundenlang unverdrossen auf das Erscheinen von Ratten oder Mäusen warteten, ja, die ein halbes Dutzend Mäuse fingen, ohne auch nur eine einzige derselben nach vollzogener Tödtung anzurühren. Das ist seelische Leidenschaft oder, wie hohe Herren es nennen, Passion, noble Passion, die mich nebenbei zu einer Vergleichung veranlaßt. Die Leidenschaft, welche den gebildeten, echten Waidmann in Auffassung und Ausführung der Jagd beseelt, ist eine ganz andere, als die habgierige und mordsüchtige des rohen Wildschänders. Freilich findet vor der Katze auch das zarteste junge Mäuslein keine Gnade, [165] und in dieser Beziehung giebt es für den Waidmann keine Parallele, wohl aber für den „Aasjäger“, dem die niedere Mordgier inne wohnt, welche ihn des zarten Kitzchens und der trächtigen Häsin nicht schonen läßt.

Unsere Hauskatze muß entschieden vor Verwilderung, ja selbst vor periodischer Entfremdung vom Hause bewahrt bleiben, sonst fühlt sie sich nur wohl draußen in Gärten, Wiesen und Feldern.

Sehen wir uns zunächst einmal nach ihrem Hausen in den Gärten um. Mit scharfen Sinnen verfolgt sie den Wandel der Vögel. Erfahrung belehrt sie über die Eigenthümlichkeiten derselben; sie lernt ihre Schwächen und Stärken, die Mittel und Wege zu ihrer Erhaltung, Sicherheit und Rettung kennen; sie zieht Schlüsse aus ihren Tönen, ihrem Fluge, ihrem Wesen und Benehmen; sie fühlt aus allen diesen Aeußerungen den Seelenzustand, in welchem sich die Thierchen befinden, heraus, ihre Furcht, ihre Angst, Verlegenheit, Verzweiflung und Besorgniß um Nest und Brut. Da darf eine Maus den Weg kreuzen, die vogellüsterne Katze sieht ihr entweder im Kampfe mit vorübergehender Unschlüssigkeit in der Wahl nach, oder sie verfolgt nach rasch vollzogenem Fange ihren ursprünglichen höheren Zweck, die getödtete Maus zur Seite legend. Was hilft nun die List der ihrem Naturtriebe folgenden Grasmücke, welche sich zur Rettung der Brut in der Absicht, den Feind abzulenken, zur Erde niederfallen läßt und in täuschender Verstellung die mühsam dahinflatternde Flügellahme darstellt? Die Katze hat das schon öfters gesehen, und ihre mißlungenen Sprünge nach der trefflichen Schauspielerin haben sie bereits von der Erfolglosigkeit ihrer Bemühungen überzeugt. Eingedenk so mancher glücklichen Entdeckung, späht und lauscht sie umher. Zuweilen führt das Auskundschaften aus den nächststehenden Büschen und Stauden zum Ziele, sicherer aber das zurückhaltende Lauern. Denn entweder kehren die Eltern bald mit Futter zur Brut zurück, oder diese letztere verräth durch Locken den Stand des Nestes und nun hat die Katze nur zu prüfen, wie sie zum Sitz der ausersehenen Opfer gelangen kann. Hier erreicht sie durch Klettern die auf Büschen und Bäumen stehenden Nester; dort weiß sie durch einen Sprung Nest und Inhalt mit sich hinabzureißen. Hier greift sie mit der Pfote möglichst tief in den Staarenkasten hinein; dort fängt sie auf der Lauer die Ernährer vor der Oeffnung weg, so daß die Insassen jämmerlich verhungern oder, wenn sie flügge genug sind, futtergierig schreiend hervorlugen und sich von der Mörderin ergreifen lassen.

Gelungene Unternehmungen reizen und treiben zu neuen an, und da die Vogelbeute für den Katzengaumen eine wahre Leckerspeise ist, so wird der Sinn der also lüstern gewordenen Katze mit aller Entschiedenheit und Bevorzugung auf solche Raubzüge hingelenkt. Die Folge ist empörend genug, denn die Verheerungen sind oft der Art, daß fast kein einziges Vogelnest in den Gärten den Sommer hindurch verschont bleibt, die von Katzen beschlichen und ausgespürt werden, ausgenommen diejenigen Nester, welche auf äußerst schwanken Zweigen und in den unzugänglichen Kronen der Bäume angebracht sind oder in engen und tiefen Höhlungen stehen.

Den Erdnistern geht es in Feld und Wiese nicht besser, womöglich noch schlimmer, denn die Katze nimmt zu wie an Alter so an Schlauheit und ersprießlicher Ausnutzung ihrer im Gedächtniß haftenden und Neigung wie actuelle Richtung bestimmenden Erlebnisse und Erfahrungen. Hier erweitert sich der Kreis ihrer Raubthaten, und Uebung mit Erfolg führt sie vom Kleinen zum Großen, von der Lerche zum Rebhuhn, von der Maus zum jungen Hasen. Da ist es nicht bloß die brütende Wachtel, das brütende Rebhuhn, die sie über dem Neste fängt, sondern ihr Verstand leitet sie zu weit bewundernswürdigeren Ausführungen fein ersonnener Thaten. Das allabendliche Locken der zerstreuten Hühnerketten weckt ihren Unternehmungsgeist. Sie hat das Aufstehen der jungen Hühner in der Dämmerung gesehen und das „Einfallen“ derselben in ihrer Nähe begünstigte einen Sprung nach einem derselben. Nun steht die Kenntnißreiche zur Dämmerzeit mit gespanntem Gehör und geschärftem Gesicht an den Plätzen, wo die Hühner sich zusammenrufen oder „einzufallen“ gewohnt sind. Gelegenheit macht Diebe – Uebung macht den Meister – Erfahrung bildet aus und um! Unsere verwilderte Katze fängt nun lieber Hühner, Wachteln, Lerchen und Wiesenschmätzer, als Mäuse. Aber noch nicht genug. Es rede das Räuberleben eines alten Katers, den ich persönlich kannte und der weniger verwildert, als vielmehr periodisch der Heimath entfremdet war. Eines Morgens sehe ich ihn mit einem jungen Häschen vor der Thür seines Herrn auf das Oeffnen derselben warten. Unversehrt liefert er die Beute der heraustretenden Magd ab, und der Hausbesitzer versicherte, daß dies der fünfte Hase in der zu Ende gehenden Woche sei, den ihm der Kater gebracht habe.

Zur Erläuterung dieses Auftritts möge die genügend verbürgte und sicher festgestellte Beobachtung dienen, daß Katzen, welche nicht gänzlich dem Hause entfremdet sind, den großen Raub nach Hause schleppen. Verwilderte Katzen dagegen, die sich von Haus und Hof ganz und gar entfernt haben und eigentlich nirgends daheim sind, thun dies selbstverständlich nicht, sondern verzehren auch den größeren Raub an sicherem Ort. Uebrigens sind es vorzugsweise die starken, alten Kater, welche sich sowohl durch Mannigfaltigkeit der Raubthaten, wie auch durch regelmäßiges Heimtragen der größeren Beute auszeichnen.

Solchen Ausschweifungen unserer Katzen muß Einhalt gethan werden, und wie sehr ich einerseits dem nützlichen Walten unserer Hauskatzen meine volle Anerkennung zolle, so entschieden spreche ich mich gegen Duldung verwilderter oder ausgearteter Katzen aus. Doch die Verhütung der genannten Uebel für die künftige Generation der Hauskatzen ist die beste Empfehlung, die ich geben kann, und folgende Regeln mögen als Schutzmittel gegen bedeutendere Ausschreitungen gelten.

Vor Allem gebe man der Katze von früher Jugend an, wie dem Hunde, eine vernünftige Dressur, die sich streng an die Principien der allmählichen Entwickelung und Ausbildung der thierischen Anlagen anschließt und die Sonderheiten der Race wie der individuellen Begabung in Rechnung bringt. Der Umgang mit Menschen fördert an sich schon seelische Bildung, wie viel mehr wird das Thier aber darin wachsen, wenn dieser Umgang zur förmlichen Erziehung sich gestaltet! Wer mit Geduld und Umsicht sich der Mühe einer solchen durchaus nicht zeitraubenden Erziehung seiner Katze widmet, der findet in der Artung des Zöglings bald Lohn. Die Kleine muß nach und nach an den Anblick der Vögel in Käfigen gewöhnt, ja, in ein gewisses Freundschaftsverhältniß womöglich versetzt werden, und das gelingt durch Verbringen in ihrer Nähe unter Aufsicht und Bewachung des Verhaltens der Katze, das stets in die nöthigen Schranken gelenkt werden muß.

Unvergeßlich bleibt in meiner Erinnerung das Verhältniß, in welchem eine Katze mit einem Staare und einem Rothkehlchen in der Stube lebte. Sie fraßen alle Dreie zusammen aus einem Napfe und nie unterstand sich die Katze, auch nur eine drohende Miene gegen diese Vögel anzunehmen. Mit ängstlicher Gewissenhaftigkeit wich sie den Neckereien des Staares und seinen zeitweise nach ihr gerichteten Schnabelhieben aus; ihr Gewissen ließ die Kleinodien ihrer Herrschaft gleichsam als heilig gesprochene und dem Cultus der häuslichen Frömmigkeit geweihte Wesen vor ihren Augen erscheinen, und diese Würdigung des herrschaftlichen Vertrauens auf Verleugnung und Zurückdrängung des Naturtriebes war der Sieg, mit welchem eine ebenso einfache wie vortreffliche Erziehung triumphirte.

Ist die Katze mit dem Vogel in der Stube vertraut geworden, dann trägt man sie zu Nestern, lehrt sie da Entbehrung, Zurückhaltung, Selbstbeherrschung, Schonung, schärft ihr das Gewissen, so daß sie nach und nach die freilebenden Vögel ebenso respectiren lernt wie die gefangenen. In gleicher Weise verfährt man, um die Katzen vor dem Raube an jungen Hasen zu bewahren. Hierzu eignen sich junge Kaninchen, die man unter strenger Aufsicht in ihre Gesellschaft bringt. Der Erfolg dieser Erziehungsmittel wird überraschen. Die Katze ist bildsamer und lenkbarer, als man im gewöhnlichen Leben glaubt. Schon ihr scharfer Orts- und Orientirungssinn, der sie befähigt, mehrere Meilen weit den Rückweg zur Heimath zu finden, giebt ihr das Gepräge eines höher begabten, intelligenten Thieres. Verhätschelung muß natürlich der Erziehung fern bleiben; sie gehört ja auch nicht zu ihr, sondern zur Verziehung.

Eine zweite Grundregel, welche die Katze vor Ausschreitungen bewahrt und Entfremdung wie Verwilderung verhütet, ist die Einrichtung einer täglichen, zur bestimmten Zeit wiederkehrenden Fütterung.

[166] Endlich mache ich noch auf einen Umstand aufmerksam, der viele unserer Katzen im Winter zur Vogelräuberei verführt, nämlich das Ansammeln der Vögel an Gebäuden und in der Nähe von aufgeschichtetem Holz, von wo aus die Katzen im Sprung aus dem Hinterhalt die Futtersuchenden überlisten. Deshalb füttere man die Vögel an möglichst freigelegenen Plätzen, natürlich auch mit Berücksichtigung des Schutzes vor Habichten und Sperbern. Diese Maßregel empfiehlt sich hauptsächlich bei tiefem Schnee und hartem Frost, weil da die Vögel matt und dreist sich der Gefahr aussetzen. Ein von Schnee entblößter Platz mit ausreichendem und der Ernährungsweise der zusammengeschaarten Vögel entsprechendem Futter wird so zur doppelten Rettungsanstalt für die bedrängten Standvögel.

Wie sehr die erwähnten Maßregeln zu Gunsten einer für den Besitzer von Hauskatzen vortheilhaften Lebensrichtung dieser Thiere beherzigt zu werden verdienen, so wenig täusche ich mich über den Erfolg meiner Mittheilungen, denn die meisten Katzenhalter werden zu bequem und zu gleichgültig sein, um meine Rathschläge zu befolgen. Wirkt mein Wort aber nur bei Einigen, so geht es nicht zwecklos verloren, und der Grund zu weiteren Erfahrungen ist damit gelegt.

Karl Müller.