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FC Dallas

Franchise der Major League Soccer aus Frisco, Texas, USA
(Weitergeleitet von Dallas Burn)

Der Football Club Dallas 1996, kurz FC Dallas, ist ein Franchise der Profifußball-Liga Major League Soccer (MLS) aus Frisco, Texas, einem Vorort von Dallas. Das Franchise wurde 1996 als Dallas Burn SC gegründet und nahm in der MLS-Premierensaison 1996 den Spielbetrieb auf.

FC Dallas
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Basisdaten
Name Football Club Dallas 1996
Sitz Frisco, Texas, USA
Gründung 1996 (als Dallas Burn SC)
Eigentümer Clark Hunt
Präsident Dan Hunt
Website fcdallas.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Nico Estévez
Spielstätte Toyota Stadium
Plätze 20.500
Liga Major League Soccer
2024 Western Conference: 11. Platz
Gesamttabelle: 19. Platz
Play-offs: nicht qualifiziert
Heim
Auswärts

Der erste Titel wurde 1997 errungen, als die Mannschaft den Lamar Hunt U.S. Open Cup gewann. Dieses konnte 2016 wiederholt werden. Seit 2005 spielt das Team im Toyota Stadium. Besitzer des Franchise ist seit 2003 Clark Hunt, welchem auch die Columbus Crew und das NFL-Team Kansas City Chiefs gehört.

Geschichte

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Dallas Burn SC: 1996–2005

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Am 6. Juni 1995 wurde Dallas Teil der Major League Soccer. Daraus entstand das Team Dallas Burn SC, welches sich am 17. Oktober 1995 zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentierte.[1]

Am 14. April 1996 gab die Mannschaft ihr Debüt in der Major League Soccer. Sie besiegten San Jose Clash im damaligen Heimstadion Cotton Bowl. 27.779 sahen dieses Spiel. Der ehemalige Fußballtorhüter und einer der Wegbereiter der MLS, Dave Dir, wurde erster Trainer von Dallas. Die Mannschaft erreichte den 2. Platz in der Western Conference. In den Play-offs konnte Burns das Conference-Finale erreichen, mussten sich dort aber Los Angeles Galaxy geschlagen geben.

1997 gewann das Franchise den Lamar Hunt U.S. Open Cup. Sie bezwangen DC United mit 5:3 nach Elfmeterschießen.[2] In der Liga erreichte die Mannschaft den 3. Platz in der Western Conference und traf in den Play-offs wiederum auf Los Angeles Galaxy, die allerdings diesmal bezwungen werden konnten. Im Halbfinale war allerdings Schluss. Die Colorado Rapids gewannen mit insgesamt 3:1.

Dallas Burn schaffte es bis auf die Spielzeiten 2003 und 2004 sich immer wieder für die Play-offs zu qualifizieren.

2002 zog das Team in das Dragon Stadium in Southlake um, da das Cotton Bowl renoviert wurde. Dieser Wechsel kam bei den Fans nicht gut an, da das Dragon Stadium einen Kunstrasen mit permanenten Linien für American Football hat. Nach Abschluss der Renovierungen kehrte das Franchise 2004 in das Cotton Bowl zurück.

FC Dallas: 2006–heute

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2005 wurde schließlich der Pizza Hut Park (aktueller Name Toyota Stadium) eröffnet. Hierbei handelt es sich um fußballspezifisches Stadion, das sich der Verein mit lokalen High-School-Footballmannschaften teilt. Um den Umzug zu feiern gab sich das Franchise mit FC Dallas einen fußballtypischen Namen.

In den folgenden drei Spielzeiten erreichte die Mannschaft immer das Viertelfinale der Play-offs. 2006 erreichte Dallas den ersten Platz in der Western Conference, konnte aber den Titel MLS Supporters’ Shield als punktbeste Mannschaft der Regular Season nicht erreichen. 2005 und 2007 stand die Mannschaft auch im Finale des US Open Cups.

Die Saisons 2008 und 2009 waren weniger erfolgreich. Die Play-offs konnten nicht erreicht werden und als Reaktion darauf wurde der bisherige Trainer Steve Morrow am Ende der Saison 2008 entlassen. Schellas Hyndman wurde Anfang der Saison 2009 verpflichtet und führte die Mannschaft 2010 in das Finale der Play-offs. Diese Spielzeit war bislang die erfolgreichste.

Am Ende der Saison 2013 trat Schellas Hyndman als Trainer zurück.[3] Grund hierfür war die anhaltende Erfolglosigkeit der Mannschaft, die 2012 und 2013 nicht die Play-offs erreichen konnte.

Unter Oscar Pareja entwickelte sich die Mannschaft zum besseren und erreichte in der Saison 2014 nach 2011 wieder die Play-offs. 2015 gewann Dallas die Western Conference in der Regular Season und erreichte das Halbfinale, die sogenannten Conference Finals, in den Play-offs. Auch 2016 konnte man die Regular Season als beste Mannschaft in der Western Conference und sogar als beste Mannschaft der ganzen Saison abschließen. FC Dallas gewann zum ersten Mal den MLS Supporters’ Shield als beste Mannschaft der Regular Season. Bereits vorher gewann die Mannschaft den Pokaltitel des Lamar Hunt U.S. Open Cups.

Farben und Wappen

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Die Farben vom Dallas Burn SC waren rot und schwarz. Das Wappen bestand aus einem Pferd, welches Feuer spuckt und den Schriftzug BURN darunter trägt. 2006 wurden der Teamname und die Farben geändert. Der FC Dallas spielt nun in den Farben rot, blau, silber und weiß. Auch das Logo wurde neu konzipiert. Es enthält jetzt die neuen Farben und ein Stier ist in der Mitte zu finden.

Von 1996 bis 2002 spielte die Mannschaft in dem 92.100 Zuschauer fassenden Cotton Bowl in Dallas. Um Geld zu sparen, wechselte Dallas 2003 in das Dragon Stadium nach Southlake. In dem Highschool-Stadion wurden alle Heimspiele der Saison 2003 ausgetragen. Nach Fanprotesten wechselte die Mannschaft erneut ins Cotton Bowl. Ein weiter Grund hierfür war auch das Alkoholausschankverbot, welches an einer öffentlichen Highschool gilt.

Seit August 2005 spielt der FC Dallas im Toyota Stadium, welches sich in Frisco befindet.

Fans und Rivalen

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Fangruppierungen

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Die größte Fangruppierung ist die „Hoops Nation“ bzw. „FCD Nation“ (seit 2009). Gegründet wurde diese Vereinigung während der MLS Play-offs 2006. Die Nation ist der einzig offiziell anerkannte Fanklub des Franchises. Die Mitglieder haben Anspruch auf günstigere Eintrittskarten und sonstige Leistungen. Eine weitere Fangruppierung ist die 1996 entstandene „Inferno“. Diese hat eine Kooperation mit der FCD Nation und dessen Mitglieder profitieren ebenfalls von Leistungen des FC Dallas gegenüber seinen Fans.

Andere aktive Fangruppierungen sind die „La Raza Latina“ und „El Matador“.

Rivalitäten

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Wichtigster Rivale des FC Dallas ist Chicago Fire. Seit 2001 wird zwischen diesen Teams der Brimstone Cup ausgespielt. Dieser Wettbewerb wurde von den Fans beider Mannschaften ins Leben gerufen. Sieger ist die Mannschaft, die den direkten Vergleich im Laufe der Regular Season gewinnt. Seit der Saison 2006 existiert mit Houston Dynamo ein weiteres MLS-Team im Staat Texas.

Organisation und Sponsoren

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Organisation

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Besitzer des FC Dallas ist Clark Hunt, dessen Vater Lamar Hunt 2003 die Rechte an dem Franchise Dallas Burn gekauft hatte. Vorher wurde Dallas von der Major League Soccer direkt verwaltet.[1] Präsident und Chief Executive Officer ist Doug Quinn. Dieser wird von den Vize-Präsidenten Kelly Weller (Marketing, Communications & Strategic Planning), Jimmy Smith (Finanzen) und Matt McInnis (Business Development & Partnership Marketing) unterstützt.[4]

Sponsoren

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Trikotsponsor des FC Dallas ist AdvoCare, ein amerikanischer Nahrungsmittel-Hersteller. Weitere Sponsoren sind Budweiser, die Dr Pepper Snapple Group und The Dallas Morning News.[5]

Alle Spiele des FC Dallas werden über die Fernsehstationen FSN Southwest und KFWD übertragen. Hier werden die Spiele von den beiden ehemaligen Dallas Spielern Bobby Rhine und Steve Jolley kommentiert.

Im Radio werden die Spiele bei den Sendern WBAP, in englischer Sprache, und bei 1540 ESPN Deportes (Spanisch) übertragen.

Jugend und Entwicklung

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Die Jugend- und Entwicklungsarbeit wird beim FC Dallas in der FC Dallas Academy organisiert. Die U-16 und U-18 Mannschaften spielen in den Ligen der U.S. Soccer Development Academy. Die übrigen Jugendmannschaften, ab der U-7, tragen ihre Spiele in regionalen Ligen aus. Über die beiden Programme FCDY SELECT SOCCER U11-U19 und FCD JUNIOR SOCCER U7-U10 werden Spieler ausgebildet und gefördert. Die Academy stellt sowohl Jungen, als auch Mädchenmannschaften.

Seit 2014 gibt es eine Frauenfußballmannschaft, die FC Dallas U23, die in der Elite Clubs National League für U23 Mannschaften spielt.

Seit 2019 unterhält der FC Dallas mit dem North Texas SC ein Farmteam in der USL League One.[6]

Spieler und Mitarbeiter

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Aktueller Profikader

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Stand: 25. Dezember 2022[7]

Nr. Position Name
1 Vereinigte Staaten  TW Jimmy Maurer
2 Vereinigte Staaten  AB Eddie Munjoma
3 Spanien  AB José Antonio Martínez (IP)
4 Vereinigte Staaten  AB Marco Farfán (HGP)
5 Argentinien  MF Facundo Quignón (IP)
6 Vereinigte Staaten  MF Edwin Cerrillo (HGP)
7 Vereinigte Staaten  ST Paul Arriola (HGP)
8 Kolumbien  ST Jáder Obrian (IP)
10 Vereinigte Staaten  ST Jesús Ferreira (DP)
12 Vereinigte Staaten  MF Sebastian Lletget
14 Bosnien und Herzegowina  ST Beni Redžić
15 Vereinigte Staaten  AB Isaiah Parker (GA)
16 Sudafrika  MF Tsiki Ntsabeleng
17 Vereinigte Staaten  AB Nkosi Tafari
18 Vereinigte Staaten  MF Brandon Servania (HGP)
19 Vereinigte Staaten  MF Paxton Pomykal (HGP)
20 Argentinien  ST Alan Velasco (IP, YDP)
Nr. Position Name
21 Vereinigte Staaten  ST Kalil ElMedkhar
22 Ghana  AB Ema Twumasi (GA)
23 Vereinigte Staaten  MF Thomas Roberts
25 Vereinigte Staaten  AB Colin Smith (HGP)
26 Vereinigte Staaten  AB Lucas Bartlett
28 Ecuador  AB Joshué Quiñónez
29 Argentinien  ST Franco Jara (IP, DP)
30 Niederlande  TW Maarten Paes (IP)
31 Guinea-Bissau  AB Nanu
77 Tansania  ST Bernard Kamungo
- Jamaika  MF Kameron Lacey
- Vereinigte Staaten  MF Nicky Hernandez
- Vereinigte Staaten  TW Antonio Carrera
- Vereinigte Staaten  AB Nolan Norris
- Vereinigte Staaten  ST Tarik Scott
- Vereinigte Staaten  ST Herbert Endeley

Bisherige Spieler

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Trainerstab

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Stand: 3. April 2019[4]

  • Vereinigte Staaten  Luchi Gonzalez (Trainer)
  • Frankreich  Peter Luccin (Assistenztrainer)
  • Vereinigte Staaten  Mikey Varas (Assistenztrainer)
  • Irland  Drew Keeshan (Torwarttrainer)
  • Brasilien  Andre Zanotta (Technischer Direktor)
  • Vereinigte Staaten  Marco Ferruzzi (Director of Soccer Operations)

Bisherige Trainer

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Eigentümer

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  • MLS Western Conference
    • Sieger (Regular Season) (1): 2006, 2015, 2016
    • Sieger (Play-off) (1): 2010
  • weitere Erfolge
    • Brimstone Cup (7): 2002, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2010
    • Texas Derby (2): 2008, 2010
    • Lamar Hunt Pioneer Cup (1): 2010

Statistiken

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Saisonbilanz

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Saison Regular Season[8] Play-offs[8] Lamar Hunt
U.S. Open Cup
[9]
CONCACAF
Champions League
[Anm. 1][10]
Dallas Burn SC
1996 2. Platz (West) Viertelfinale Halbfinale nicht qualifiziert
1997 3. Platz (West) Halbfinale Sieger nicht qualifiziert
1998 4. Platz (West) Viertelfinale Halbfinale nicht qualifiziert
1999 2. Platz (West) Halbfinale Viertelfinale nicht qualifiziert
2000 3. Platz (Central) Viertelfinale Viertelfinale nicht qualifiziert
2001 3. Platz (Central) Viertelfinale Runde der letzten 32 nicht ausgetragen
2002 3. Platz (West) Viertelfinale Halbfinale nicht qualifiziert
2003 5. Platz (West) nicht qualifiziert Achtelfinale nicht qualifiziert
2004 5. Platz (West) nicht qualifiziert Viertelfinale nicht qualifiziert
2005 2. Platz (West) Viertelfinale Finale nicht qualifiziert
FC Dallas
2006 1. Platz (West) Viertelfinale Viertelfinale nicht qualifiziert
2007 3. Platz (West) Viertelfinale Finale nicht qualifiziert
2008 5. Platz (West) nicht qualifiziert Viertelfinale nicht qualifiziert
2009 7. Platz (West) nicht qualifiziert 1. Qualifikationsrunde nicht qualifiziert
2010 3. Platz (West) Finale 2. Qualifikationsrunde nicht qualifiziert
2011 4. Platz (West) Wildcard Series Halbfinale nicht qualifiziert
2012 6. Platz (West) nicht qualifiziert 3. Runde Gruppenphase
2013 8. Platz (West) nicht qualifiziert Viertelfinale nicht qualifiziert
2014 4. Platz (West) Conference Halbfinale Halbfinale nicht qualifiziert
2015 1. Platz (West) Conference-Finale Achtelfinale nicht qualifiziert
2016 1. Platz (West) Conference Halbfinale Sieger nicht qualifiziert
2017 7. Platz (West) nicht qualifiziert Viertelfinale Halbfinale
  1. Seit 2002 beginnt der Wettbewerb jeweils im Herbst des vorherigen Jahres. Bis 2008 unter dem Namen CONCACAF Champions' Cup.

Besucherschnitt

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Regular Season / Play-offs

  • 1996: 16.011[11] / 9.963[8]
  • 1997: 9.678[12] / 9.312[8]
  • 1998: 10.948[13] / 8.130[8]
  • 1999: 12.211[14] / 10.988[8]
  • 2000: 13.102[15] / 7.555[8]
  • 2001: 12.574[16] / 17.149[8]
  • 2002: 13.122[17] / 7.184[8]
  • 2003: 7.906[18] / nicht qualifiziert
  • 2004: 9.088[19] / nicht qualifiziert
  • 2005: 11.189[20] / 10.104[8]
  • 2006: 14.982[21] / 15.486[8]
  • 2007: 15.145[22] / 12.537[8]
  • 2008: 13.024 / nicht qualifiziert
  • 2009: 12.441 / nicht qualifiziert
  • 2010: 10.815 / 11.003[8]
  • 2011: 12.861 / 10.017[8]
  • 2012: 14.199 / nicht qualifiziert
  • 2013: 15.374 / nicht qualifiziert
  • 2014: 16.816 / 13.196
  • 2015: 16.013 /
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Commons: FC Dallas – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b About FC Dallas. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  2. 1997 United States Open Cup. US Open Cup, abgerufen am 14. Februar 2011.
  3. Schellas Hyndman resigns as head coach of FC Dallas after five seasons. The Dallas Morning News, 18. Oktober 2013, abgerufen am 13. November 2013.
  4. a b FC Dallas – Technical Staff. Abgerufen am 3. April 2019 (englisch).
  5. FC Dallas – Sponsors. Abgerufen am 26. Juli 2012 (englisch).
  6. FC Dallas-Owned Club Joins USL League One As Founding Member. In: www.fcdallas.com. 2. November 2018, abgerufen am 3. April 2019.
  7. FC Dallas - Vereinsprofil. Abgerufen am 25. Dezember 2022.
  8. a b c d e f g h i j k l m n MLS Factbook 2012. (PDF; 1,2 MB) MLSsoccer.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2012; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  9. TheCup.us – Spieldetails zu den Wettbewerben. Abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  10. rsssf.org – Spieldetails zu den Wettbewerben. Abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  11. MLS – 1996 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  12. MLS – 1997 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  13. MLS – 1998 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  14. MLS – 1999 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  15. MLS – 2000 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  16. MLS – 2001 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  17. MLS – 2002 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  18. MLS – 2003 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  19. MLS – 2004 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  20. MLS – 2005 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  21. MLS – 2006 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2013; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  22. MLS – 2007 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com