Saint-Aubin FR
Saint-Aubin (patois [a sɛ̃t ɑˈbɛ̃]; tüütsch Sankt Albin) isch a politischi Gmiin im Broyebezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Saint-Aubin | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | Broye |
BFS-Nr.: | 2041 |
Poschtleitzahl: | 1566 |
Koordinate: | 565089 / 193312 |
Höchi: | 471 m ü. M. |
Flächi: | 7.90 km² |
Iiwohner: | 1929 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.st-aubin.ch |
Chülcha va Saint-Aubin | |
Charte | |
Geografi
ändereSaint-Aubin liit ùf 471 m ü. M., 9 km nordnordöschtlich va Payerne nördlich va de Broye, im nordweschtliche Fryybùrger Mittelland. Zue de Gmiin Saint-Aubin ghöört o d Ortschaft Les Friques. Va de Gmiinflechi si 83 % landwirtschaftlichi Flechi, 5,9 % Waud, 9,5 % Sidligsflechi ù 1,5 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Saint-Aubin si Belmont-Broye, Vallon ù Delley-Portalban im Kanton Fryybùrg ù Missy, Vully-les-Lacs ù Avenches im Kanton Waadt.
Gschicht
ändereSaint-Aubin isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1228 aus Sanctus Albinus en Willie.
Yywoner
ändereQuela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 676 | 613 | 651 | 686 | 696 | 664 | 691 | 723 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 683 | 697 | 686 | 650 | 771 | 825 | 1078 | 1239 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 15,3 % gläge.[2]
Religion
ändere66,7 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 15 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
ändereBi de Vouchszelig 2000 hii va de 1239 Yywoner 88,9 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 6,1 % Tüütsch ù 5 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 6 va de 1239 Yywohner ggredt.
Weblink
ändere- www.st-aubin.ch
- Marianne Rolle: Saint-Aubin (FR). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )