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Bouige (amtlech Bolligen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz. Si besteit usem Dorf Bouige u de Ortsteile Habstette, Geristei, Flugbrunne, Bantige u Ferebärg.

Bolligen
Wappe vo Bolligen
Wappe vo Bolligen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Bärn-Mittulandw
BFS-Nr.: 0352i1f3f4
Poschtleitzahl: 3065
Koordinate: 604564 / 202815Koordinate: 46° 58′ 35″ N, 7° 29′ 55″ O; CH1903: 604564 / 202815
Höchi: 578 m ü. M.
Flächi: 16.57 km²
Iiwohner: 6361 (31. Dezämber 2022)[1]
Gmeindspräsident: René Bergmann (Die Mitte)
Website: www.bolligen.ch
Ortsteil Habstette
Ortsteil Habstette

Ortsteil Habstette

Charte
Charte vo BolligenBielerseeGerzeseeMoosseeMoosseeMurteseeNöieburgerseeThunerseeWohleseeClavaleyresMünchewiilerKanton FriburgKanton NöieburgKanton SoledurnKanton FriburgKanton WaadtVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis Biel/BienneVerwautigskreis ÄmmitauVerwautigskreis Frutige-NidersimmetauVerwautiskreis Interlake-OberhasliVerwautigskreis OberaargauVerwautigskreis Obersimmtau-SaaneVerwautigskreis SeelandVerwautigskreis ThunAllmedinge bi BärnArni BEBäriswil BEBelpBärnBigleBolligeBowilBremgarte bi BärnBrenzikofenDeisswil bei MünchenbuchseeDiemerswilFerenbalmFerenbalmFraubrunneFrauechappeleFreimettigenGerzeseeGolateGroosshöchstetteGuggisbergGurbrüHäutligenHerbligenIffwilIttigeJabergJegenstorfJegenstorfKaufdorfKehrsatzKiesenChiuterfKirchlindachKönizKonolfingeKriechenwilLandiswilLoupeLindeMattstettenMeikirchMirchelMoosseedorfMühlebergMünchenbuchseeMünsigeMuri bi BärnNeueneggNiederhünigenNiedermuhlernOberbalmOberdiessbachOberhünigenOberthal BEOppligenOstermundigenRiggisbergRubigenRüeggisbergRüeggisbergRümligenRüscheggSchwarzenburg BEStettlenTuurneToffeUrtenen-SchönbühlVechigenWald BEWalkringenWichtrachWiggiswilWileroltigenWohlen bei BernWorbZäziwilZollikofeZuewiu
Charte vo Bolligen
w

Geografi

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Bouige isch e Agglomerationsgmeind nordöschtlech vo Bärn. D Gmeindsflächi bsteit us 44,7 % langwirtschaftlecher Flächi, 43,7 % Waud, 11,5 % Sidligsflächi u 0,2 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Ittige, Oschtermundige, Stettle, Vechige, Chrouchtu, Matstette, Urtene-Schömbüeu, Moosseedorf u Münchebuchsi.

Ufem Gebiet vor Gmeind isch der Bärg Bantiger mitem Fernsehturm wo glich heisst.

Gschicht

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Bouige isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1180 aus Bollingin. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Bärn ghört. Sit am 1. Jänner 2010 ghört sie zum Verwautigskreis Bärner Mittuland.

Ywohner

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Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 3277 3511 3827 4469 4361 5104 6115 7059
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 7839 8434 9841 14914 26121 32312 6340 5893

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 7,2 % gläge.[2]

Religion

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69,4 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 16,5 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik

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Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 16,1 %, CVP 3,5 %, EVP 3,7 %, FDP 15,7 %. GLP 4,9 %, GP 9,5 %, SP 20,2 %, SVP 22,0 %, Suschtigi 4,4 %.

Wirtschaft

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D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,6 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt

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Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 5893 Ywohner 93,2 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 2,2 % Französisch u 1 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Bouige ghört zum Hochalemannisch.

Biuder

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  Commons: Bolligen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)